Einen wunderschönen guten Tag <3
Mir schwirrt gerade eine Idee im Kopf herum, die ich gerne auch hier noch einmal vorstellen würde, da sie vielleicht ganz gut zum Russian Coven und damit dem Gesuch von Daniyar passt - aber vielleicht kann er das ja auch selbst mal bewerten
Auch bezüglich Position bin ich da offen.
Ihr Alter habe ich bewusst offen gelassen. In einer Variante wäre sie äußerlich erst 17-18 Jahre alt und vor etwa zweihundert - fünfhundert Jahren verwandelt, in welchem Fall sie zu den neueren Mitgliedern mit Potential gehören würde. Sollte Interesse daran bestehen, sie tatsächlich zu einer älteren Verbündeten zu machen, ließe sich das teilweise aber auch anpassen. Ein besonders langes menschliches Leben hätte sie aber wahrscheinlich in keinem Fall gehabt. Generell ist sie noch sehr formbar, wenn sie natürlich gar nicht passt, findet sie vielleicht auch woanders ihr Zuhause, bin für konstruktive Kritik offen <3
Avatar ist noch in Arbeit. Jünger vermutlich Danielle Campbell, aber work in progress :'D
Zaryana "Zarya" ♦ Vampir
♦ Infos zur Story ♦
Russland. Der Ort, an dem Zaryana geboren wurde. Um genau zu sein war es Moskau, die schöne Hauptstadt des Landes. Nicht, dass das junge Mädchen jemals einen nennenswerten Stand gehabt hätte, ganz im Gegenteil - Zarya hatte viele Geschwister und lebte mit ihrer Familie in einer sehr armen Gegend, in der besonders der harte Winter zu einem unüberwindbaren Problem werden konnte. Eine Kindheit leben kannte sie in diesem Sinne nie, denn schon früh musste sie die Notwendigkeit einsehen, selbst auch etwas zum Vermögen ihrer Familie beizutragen, nachdem sie ihren jüngsten Bruder und später ihre älteste Schwester an einer schweren Grippe sterben sah. Die Nacht wurde schon früh ihr Zuhause, ihre Geschicke darin, Essen zu klauen immer besser. Die Narben von Bestrafungen nach Fehlversuchen trägt sie jedoch noch heute. Dadurch geriet sie jedoch immer mehr in den Untergrund der Stadt, gab sich mit dem Gesindel und den Verlorenen ihrer Gesellschaft ab, wo sie auch einer kleinen Gruppe von Straßenkindern beitrat und schließlich ihr Elternhaus verließ. Ab und zu brachte sie ihnen Dinge von Raubzügen mit, wollte ihnen jedoch nicht zur Last fallen. Die Bande erlangte eine gewisse, wenn auch nicht weniger zweifelhafte, Berühmtheit und wurde in der ganzen Stadt gesucht, als sie schließlich mit wachsendem Alter auch risikofreudiger und mutiger wurden. Zarya begann, auch Informationen zu verkaufen und schließlich nach einem Abend, an dem sie sich vor einem Mann hatte verteidigen müssen, der sie hatte ausrauben und ermorden wollen, auch damit, schmutzigere Arbeiten zu verrichten. Die kalten Tage prägten schließlich auch ihr Herz. An einem besonders risikofreudigen Tag ihrerseits brach sie in die Wohnung eines wohlhabenderen Mannes ein, der sie jedoch erwischte und schließlich überwältigte. Es war die Nacht, in der sie in einen Vampir verwandelt werden sollte. Ihr Schöpfer sah etwas in ihr, was er jedoch nie verrat und erkannte ihr Potential in einem Gespräch, auf welches sie sich nur widerwillig hatte einlassen wollen. Damals hatte Zaryana gedacht, es wäre ihr Todesurteil. Doch sie begleitete ihren Schöpfer, der sich als meisterlicher Kunstdieb herausstellte, auch als Vampir und lernte alles, was sie heute nicht nur zu einer hervorragenden Spionin und Assassinin macht. Ihre entwickelte Gabe, die Möglichkeit, Schatten zu formen, zu manipulieren und sich in der Dunkelheit zu verstecken und sie sogar zum Angriff zu nutzen half ihr dabei nur immer weiter. Die Unsterblichkeit ließ sie ihre Jugend, ihre Freiheit und ihre Launen endlich ausleben, auch wenn sie das teilweise unberechenbar machte. Fast einhundert Jahre zog sie mit ihm durch die Welt, auch wenn die Volturi, deren Stadt sie eines Tages besuchten, ihr zum Verhängnis werden sollten. Aufmerksam geworden auf ihre Gabe wollten sie auch die Russin in ihren Reihen wissen, die jedoch fliehen konnte, auch wenn ihr Schöpfer weniger Glück gehabt hatte und ermordet wurde. Rastlos zog sie fortan durch die Welt..
♦ Gabe ♦
Umbrakinese, die Manipulation von Schatten und Dunkelheit. Nutzt sie vor allem dazu, sich gut verstecken zu können, 'spielt' aber auch gerne mit Schatten und formt sie nach ihrem Willen. Das kann dem ein oder anderen auch schon einmal Angst einjagen, wenn der eigene Schatten plötzlich ein Monstrum ist. Je nach Alter wäre sie bereits in der Lage, die Dunkelheit in Pfeil- oder Dolchform zu benutzen, oder würde es eben gerade erst hartnäckig lernen.