WELCOME TO HELL

TEAMWORK IS DREAMWORK

MEMBER OF THE MONTH

LOOKING FOR YOU


Jacob ist dabei ein festes Bündnis mit dem Makah Pack einzugehen. Er weiß ebenso gut wie die Cullen Familie, dass die Volturi immer wieder ihre Kontrollbesuche machen werden. Mit dem Bündnis kann er jedoch einen Großteil des Olympic Parks für Vampire als Sperrgebiet ansehen. Denn Simon Worth, der Alpha des Makah Packs duldet keine Vampire. Es ist ihm völlig egal wie diese sich ernähren und so sollten sich alle Vampire von den Grenzen und deren Gebiet fern halten. Jedoch würde dieses große Rudel vielleicht dem Olympic Coven beistehen, wenn man ihnen einen Grund liefert das es besser wäre für diese. Doch wer weiß schon ob dieses überhaupt erforderlich wird. Denn langsam beginnen die Cullens aufzufallen, sie haben alle immer noch die selbe makellose Schönheit wie zuvor und werden wohl gezwungen sein erneut umzuziehen. hier geht es zur ganzen Story!



We stick together as one. Always and forever.

Unsere Mitglieder des Monats Juli sind Name, eines der höchsten Mitglieder der Volturi und zusammen mit seiner Schwester als die Hexenzwillinge bekannt & NAME, ein Mensch der unserem lieben Alec ziemlich den Kopf verdreht hat.

Wie jeden Monat werden wir immer am Ende des Monats die Mitglieder des Monats wählen. Eine Kleinigkeit die bei uns jedoch schon eine lange Tradition hat und euch so auch immer mal wieder neue Mitglieder vorstellt.
Forum Gesuche
Mitglieder des Makah Pack hier
Mitglieder des Restless Covenhier
Mitglieder des Mexican Coven hier

Dringend Gesucht
Dorian`s Zwillingsbruder hier
Vladimir Romanian Coven hier
Peter & Charlotte hier
Jacob Black hier

Member Gesuche
Vincent`s grösster Fan hier
Alte Freunde & Verbündete hier & hier
Zwillingsbruder von Lilith hier
Demetri Volturi hier
Name hier

#16

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 17:42
von Aro Volturi | 39 Beiträge | 39 Punkte

„Windig?“
Ich sah zu ihr, die Mauer war mittlerweile mein bester Freund geworden.
Ich wusste auch, dass ein Typ, Benjamin, die Elemente beeinflussen konnte aber wie weit das ging und was der Wind damit zu tun hatte war mir nicht bewusst.
„Unterschätzen?“
Erneut wanderte eine meiner Brauen nach oben, als sie dann meinte eine von ihnen hätte eine nützliche Gabe wurde ich sogar hellhörig.
„Ist dem so?“
Ich stieß mich von der Mauer ab, verschränkte die Hände hinter meinem Rücken und neigte den Kopf zur Seite.
„Sie wissen dass es Ihrer Pflicht obliegt dies zu melden! Sie bringen sich in große Schwierigkeiten wenn Sie mir nicht sagen um wen es sich handelt!“
Nun funkelten meine Augen gefährlich, der Schein des Mondes unterstrich dies sogar noch.
Auch wenn ich sie fast schon sympathisch fand, auf ihre eigene Art und Weise, so würde ich nicht davor zurückschrecken sie zu verbrennen.
Immerhin hatte ich auch meine Schwester verkohlt obwohl sie… nunja… meine kleine Schwester war.
Aber das ist Vergangenheit, so wie sie… oder Marcus‘ Fähigkeit irgendetwas anderes zu fühlen als… nichts.
Aber ich schweife erneut ab.
„Also los. Sagen Sie schon“
Ich klang nun definitiv gereizt.

@Ellenor Scott







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#17

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 17:59
von Ellenor Scott | 66 Beiträge | 66 Punkte

Aros plötzlich gereizte Art schüchterte das Mädchen keineswegs ein.
Sie war sich sicher, er war einfach nur unglaublich neugierig um welche Gabe und welche Person es sich handelte, weshalb ihr Grinsen nicht verschwand.
„Ja- windig.“
Antwortete sie kurz und knapp auf die erste frage, sie konnte die Spielchen nicht sein lassen.

Dann ging sie umher, denn sie wusste, er würde es um jeden Preis wissen wollen.
Sie fixierte ihn dann wieder, ein kleines leises Lachen, konnte sie nicht zurück halten.
„Aber ich bitte Sie werter König, was denken sie wohl von wem ich spreche?“
Abermals der Unterton, doch diesmal war ihr das nicht wichtig.
„Die Person steht doch direkt vor ihnen.“

Eine Pause, denn sie wollte ihn doch etwas Zappeln lassen.
„Da der König darauf besteht, werde ich sie ihnen zeigen- denn dies fällt mir wahrlich leichter, als es lang und breit zu erklären.“

Sie holte ihre Hände auf die Seiten ihres Körpers. Machte eine Ruckartige Bewegung damit und der Wind verwandelte sich augenblicklich in einem stürmischen. Erneut eine Handbewegung, diesmal sanfter, wurde der Sturm sogar in eine Richtung gelenkt.
Es folgte eine Zarte Bewegung mit ihren zierlichen Händen und der Stürmische Wind verflüchtigte sich.

Als er wieder im normalzustand war, sah sie ihn grinsend an.
„Glauben Sie mir jetzt, das es eine Verschwendung wäre mich einzuäschern?“

Sie stellte sich wieder in ihre Vorherige Position zurück, die Hände vor dem Körper verschränkt, ein Fuß entlastet.
Sie war wirklich neugierig, wie er darauf nun reagieren würde. Nun hatte sie es also wirklich getan. Sie hatte ihm wirklich gezeigt welche Gabe sie hatte. //Hoffentlich war das kein Fehler.//

@Aro Volturi



Aro Volturi feiert es!
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#18

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 18:22
von Aro Volturi | 39 Beiträge | 39 Punkte

Gut… Mein Verdacht hatte sich also bestätigt.
Ja, richtig, ich war davon ausgegangen dass Ellenor diejenige mit der Gabe war, aber dass sie allen Anschein nach den Wind kontrollieren konnte…
Ich klatschte in die Hände, mein Blick war nun vollkommen freudig.
„Faszinierend…äußerst faszinierend“
Nun ging ich endgültig von der Mauer weg und auf sie zu.
Legte meine Hand unter ihr Kinn, hob es damit an und zwang sie so mich anzusehen.
„Deine Gabe ist bemerkenswert, wenn ich das so sagen darf.“
Meine Augen ruhten auf ihren, bohrten sich schon fast in ihre Seele, wenn sie so etwas noch haben würde versteht sich.
Doch kaum hatte ich ihr in die Augen geblickt, zuckte ich zurück, wich von ihr und verschränkte die Arme wieder hinter meinem Rücken.
Wirkte fast so als hätte ich mich beinahe verbrannt.
Das konnte doch nicht wahr sein.
Was war das?
Als ich in ihre Augen sah da hätte ich schwören können sie war anders… sie war… nein sie war nicht… sie hatte… eine Seele…?
Doch wie war das möglich?
Sie war doch wie ich… ein Vampir, ein Seelenloser Mörder, ein Monster, ein Killer.
Und doch war sie anders.
Anders als ich, anders als Caius… fast so wie jemand… den ich sehr lange nicht mehr gesehen hatte.


@Ellenor Scott







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#19

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 18:45
von Ellenor Scott | 66 Beiträge | 66 Punkte

Völlig selbstbewusst stand das Mädchen nach ihrer Vorführung da, wartend auf Aros Reaktion. Sie war tatsächlich etwas angespannt, zuckte kaum merklich zusammen als er zu klatschen begann.
Er war fasziniert, das hatte sie schon angenommen, er war nunmal ein Sammler. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, auch wenn er nun freudig war,denn Sicherheit ging vor.

Doch dann kam er auf sie zu. Sie war perplex, denn er legte die Hand auf ihr Kinn und zog es hoch, sie war kurzzeitig wie erstarrt, damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet.
„Vielen Dank...“
Die Irin flüsterte schon beinahe, war sie etwas überfordert mit der Situation, sah ihm tief in die Augen, denn Blickkontakt scheute sie nicht. Eine merkwürdige Spannung lag gerade in der Luft, war diese fast greifbar. Sie rührte sich keinen Millimeter.
So durchdringend hatte sie noch nie jemand angesehen, stellte sich die Irin natürlich die Frage was er damit bezweckte.

Er zuckte nach einem Augenblick zurück und entfernte sich ein Stück.
Was hatte das zu bedeuten? Was sollte das? Sie legte abermals den Kopf schief, sah ihn verwirrt an. Sie fragte sich ernsthaft was vorhin gerade in ihm vorging. Was ging eigentlich in ihr vor?

Es war eine seltsame Situation. Sie hatte eine starke Abneigung gegen die Volturi und dennoch war sie immer noch hier, kam gar nie auf den Gedanken das Gespräch irgendwie zu beenden oder abzuhauen.

Ihr Blick ruhte auf dem Vampirkönig, doch war es diesmal ein eher neugieriger Blick.
Sie räusperte sich.
„Ich nehme an, sie stimmen mir zu, das ich Tot nur eine Verschwendung wäre.“
Unterbrach sie nun die Stille, völlig unverändert dastehend, bevor ihre Gedankengänge ausarten würden.

@Aro Volturi



zuletzt bearbeitet 05.08.2018 18:56 | nach oben springen

#20

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 19:14
von Aro Volturi | 39 Beiträge | 39 Punkte

„Verzeih“
Meine Stimme klang fast schon angeschlagen, meine Rolle schien zu wanken.
Das durfte ich mir keinesfalls erlauben!
Nicht als König der Vampire!
Ich musste mich wieder fassen.
Das von eben war sicher nur ein Hirngespinst meinerseits.
Ich war immerhin auch schon in die Jahre gekommen.
Irgendwann durfte auch ich sentimental werden.

Ich schüttelte den Kopf.
Lehnte mich erneut an die Mauer.
„Eure Gabe ist wirklich einzigartig“
Gab ich in gewohnt kaltem Ton zu.
„Es wäre eine Schande Euch zu töten, das gebe ich zu“
Nun breitete ich meine Arme aus, deutete sogar eine Verbeugung an.
„Aber es wäre mir eine Freude Euch in unseren Reihen willkommen heißen zu dürfen“
Das war normalerweise nicht meine Art.
Wollte ich jemanden.. so nahm ich mir denjenigen für gewöhnlich einfach.
Es war also ein ungewöhnliches Bild welches sich ihr bot.
Aber sie war keine gewöhnliche Vampirin… das konnte ich spüren.
Wenngleich es mich verrückt machte dass ich so etwas überhaupt fühlte.
Kam mir nun schon beinahe so töricht wie Edward oder Carlisle vor.
Erneutes Kopfschütteln, dieses Mal um die Gedanken zu verdrängen.
Ihre Antwort wartete ich schon sehnlichst ab und ich hoffte sie würde mir gefallen, den sonst würde ich sie zwingen müssen… was ich eigentlich verhindern wollte.


@Ellenor Scott







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#21

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 19:43
von Ellenor Scott | 66 Beiträge | 66 Punkte

Nun war sie baff. Er entschuldigte sich...ER! Er schien sich noch nicht richtig gesammelt zu haben, was ihr doch ein Kleines Grinsen entlockte.

Unbewusst kratzte sie sich wieder leicht an der Wange, während sie seinem Tun zusah, ihr Blick jede Bewegung genauestens verfolgte. Sie könnte durchdrehen, denn sie schaffte und schaffte es einfach nicht, ihn zu durchschauen.

Als Aro wieder zu sprechen anfing, war er offensichtlich ganz der Alte gewesen.
Erneut machte sich ein triumphierendes Grinsen in ihrem Gesicht breit.
„Zumindest sind wir uns einmal einig.“
Auch sie war nun wieder die alte geworden, hatte sich wieder weitestgehend gefangen, legte ihre Haare erneut zur Seite, stand dann wieder mit den Armen vor ihrer Brust verschränkt da.

Erneut passierte nun etwas womit sie nicht gerechnet hätte. Das er ihre Gabe haben wollte dachte sich das Mädchen natürlich schon. Doch das er sie regelrecht einlud- dann auch noch fast mit einer Verbeugung, war für die Irin dann doch unvorhersehbar.
„Was...?“

Wo war denn verdammt nochmal ihre Schlagfertigkeit geblieben? Nur irgendwelche Wortfetzen auszusprechen, war nicht ihre Natur. Sie rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Stirn.
Sie und die Volturi...SIE?
Natürlich war ihre Gabe besonders, das wusste sie, doch er schien wirklich nicht zu agieren wie üblich.
Sie schüttelte den Kopf um sich zu sortieren. Nun ging das Mädchen auf Aro zu, fixierte ihn, ihr Blick durchdringend.

„Wieso sollte ich das tun?“
Wenn sie an Caius dachte wurde ihr schon schlecht. Gott sie konnte ihn nicht riechen. Dann Jane, die wohl auf dem selben Platz mit Caius stand. Sie war immer gegen die Volturi, wieso dachte sie überhaupt darüber nach?

„Was wenn nicht? Akzeptierst du überhaupt ein nein?“
Sie grinste. Ja, sie sprach ihn nun nicht mehr förmlich an. In Anbetracht der Umstände erschien ihr das unpassend.
Dann kam ihr auch noch in den Sinn, das es vielleicht eine Falle sein könnte, doch war dies eher unwahrscheinlich.

Sie konnte nicht nein sagen, was sie schon wieder ärgerte. Vor ein paar Stunden, hätte sie ohne zu zögern die Flucht ergriffen und nun? Sie hatte tatsächlich Interesse sich das zumindest anzusehen, doch so einfach wollte sie es Aro bestimmt nicht machen. Außerdem musste er über Ihr Interesse nun wirklich nicht Bescheid wissen.

@Aro Volturi



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#22

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 20:22
von Aro Volturi | 39 Beiträge | 39 Punkte

„Wieso Sie das tun sollten?“
Eine Pause folgte.
Der Mond verzog sich wieder hinter den Wolken und somit war die Nacht wieder in komplette Dunkelheit getaucht.
„Nun. Sie hätten Schutz und eine Familie“
Ich wusste nicht ob ich sie damit ködern konnte.
Immerhin war ich es nicht gewohnt jemanden zu Bitten.
„Sie hätten einen Platz wo Sie und Ihre Gabe akzeptiert und gebraucht werden“
Ich schmunzelte.
Nein, in so etwas war ich wirklich mehr als nur schlecht.
„Und natürlich akzeptiere ich ein Nein. Aber wenn Sie Ihr Talent einfach so verschwenden wollen dann soll es wohl so sein“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Es ist Ihre Entscheidung, aber seien Sie sicher wir werden auf Sie zurück kommen“
Ich drehte mich um, machte mich zum Gehen auf.
Mit einer schnellen Handbewegung verabschiedete ich mich von ihr.
Das komische Gefühl welches sie hinterlassen hatte schlummerte immer noch in mir.
Es war komisch.
Ich fühlte mich fast schon menschlich.
Ekelhaft.
Schwach.
Mir graute im Moment vor mir selbst.
Außerdem wusste ich nicht wieso ich so empfand wie ich gerade empfand und das machte mich schier verrückt.

@Ellenor Scott







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#23

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 05.08.2018 21:06
von Ellenor Scott | 66 Beiträge | 66 Punkte

Der Mond hatte sich versteckt, dennoch war es für sie kein Problem Aro in voller Pracht zu sehen.
//Schutz und Familie?//
Sowas brauchte sie doch nicht. Sie hatte doch die Cullens, wenn ihr danach war.
„...akzeptiert und gebraucht...mein Talent verschwenden....?
Sie murmelte diese Worte vor sich hin.

Wurde sie gerade einer Gehirnwäsche unterzogen oder wieso hatte sie das Bedürfnis mit ihm zu gehen?
//auf mich zurück kommen?//
Also doch. Er würde nicht Ruhe geben. Nie wieder, umsonst hätte er dies wohl nicht gesagt.

Doch dann...ging er einfach- Ließ die Irin stehen. Was sollte das nun? Wollte er sie so ködern? So einfach würde er ihr nicht davon kommen.
Ein erneuter ruck mit ihren Händen gefolgt von einer Bewegung um den Windsturm zu lenken. Der Sturm war nun wie eine Wand. Blockierte den Weg, den Aro gehen wollte, so- das er stehen bleiben musste.
Sie grinste, schüttelte den Kopf ging in seine Richtung, blieb nur knapp hinter ihm stehen.

„Nicht so eilig König Aro.“
Ihre Stimme war fordernd.
„Wir sind hier noch nicht fertig.“
War ihr Ton schon fast tadelnd, doch sie konnte nunmal nicht anders.

Wieso sie dies gerade tat, war ihr ein Rätsel. Ebenso wieso sie überhaupt nur einen Funken Interesse dafür hatte, bei den Volturi einzusteigen.
„Na schön. Ich sehe es mir mal an. Aber sei dir nicht sicher das ich bleibe. Ich bin immerhin eine Nomadin.“
Immer noch sprach sie ihn direkt an, sah sie es nicht mehr als notwendig, förmlich zu sein.
Sie wollte ihn sicher nicht in Sicherheit wiegen und ihm zeigen er hätte hier schon gewonnen. Nein, sie war eigentlich überhaupt keine Person, die sich etwas sagen ließ. Doch, irgendetwas- und verdammt sie wusste einfach nicht was- zwang sie dazu dies zu tun.

@Aro Volturi



zuletzt bearbeitet 05.08.2018 21:09 | nach oben springen

#24

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 06.08.2018 22:25
von Aro Volturi | 39 Beiträge | 39 Punkte

„Hm..?“
Entwich es mir ehe ich mich umdrehte nachdem ich direkt von ihr angesprochen wurde.
Und kaum sah ich sie an, war da wieder dieses verwirrende Gefühl.
Doch ich beschloss dies erst einmal beiseite zu schieben um mich auf das zu konzentrieren, was im Moment zählte.
Der Grund weshalb ich nun, so kurz vorm Verschwinden, aufgehalten wurde.
„Was ist denn?“
Meine Stimme klang herausfordernd, mein Blick war passend zu meiner Tonlage.
Was meinte sie mit >>Noch nicht fertig?<<
Diese Frau sprach in Rätseln.
Aber schon kurz darauf lüftete sich dieses Geheimnis und erneut klatschte ich in die Hände.
„Es freut mich dass du dich umentschieden hast“
Nun lächelte ich, es war nicht sanft oder dergleichen, es war einfach nur ein Lächeln.
„Ich bin mir sicher die Roben unserer Wachen werden dir stehen. Wenngleich du keine gewöhnliche Wache sein wirst“
Ich schüttelte den Kopf.
Nein, sie würde keine niedere Wache sein.
Sie würde mehr sein, etwas Höheres, etwas Wichtigeres.
„Aber bevor ich dich mit nehme… möchte ich wissen, was genau deine Gabe alles kann?“
Ich sah sie nun fasziniert an.
Ich hatte immerhin noch nie jemanden in meinen Rängen der eines der Elemente beherrschte.
Das war äußerst selten… und äußerst faszinierend.


@Ellenor Scott







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#25

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 06.08.2018 23:12
von Ellenor Scott | 66 Beiträge | 66 Punkte

Erneut ein Händeklatschen von Aro gefolgt von einem Lächeln.
Sie wusste selbst nicht wieso, doch sie musste dieses Lächeln erwiedern.
Wieso freute sie sich innerlich, das der Vampirkönig sich freute? Seltsam- sehr seltsam.
Als Aro sofort anfing von den Roben zu sprechen und dass das Mädchen sicher keine Wache sein würde, wurde ihr Grinsen wieder triumphierend.
"Ich würde mich auch sicher nicht als Wache zur Verfügung stellen."
Wollte sie damit gleich untermauern, das sie so eine Niedere Position garnicht erst interessierte.
In ihrem Kopf ging irgendetwas vorsich, etwas, das sie selbst nicht glauben konnte. Wie schaffte es Aro nur, sie soweit zu bringen, das sie sogar über ihre Position dort nachdachte?
Eigentlich hatte sie doch gesagt, sie würde es sich nur einmal ansehen.
Doch beschlich die Irin das Gefühl, das Aro wohl in dieser Hinsicht schon gewonnen hatte. Dies würde sie ihm aber sicher nicht am Silbertablett servieren, denn jemand anderem das Gefühl zu geben, das dieser Gewonnen hätte konnte das Vampirmädchen noch nie.

Erneut sah der Vampirkönig sie fasziniert an. Natürlich- es ging ja wieder um ihre Gabe.
Sie grinste ihn erneut an, die Hände hatte sie wieder in die hinteren Hosentaschen verstaut.
"Gut. Ich werde versuchen es dir zu erklären."
Im erklären war sie wahrlich nicht die Stärkste, aber ihm ihre Gabe zu schildern, sollte doch funktionieren. Sie ging umher, sah dabei nach oben in den Himmel, zwischendurch aber wieder zum König.

"Ich kann die Luft kontrollieren. Damit kann ich einen Sturm erzeugen, oder wozu auch immer ich lust habe. Ich kann die Gabe auch als Angriff nutzen, genauso wie zur Verteidigung. Außerdem kann ich auch einen Wirbelsturm erzeugen, je nachdem was notwendig ist.
Willst du es sehen?"
Sie nahm nun Ihre Hände wieder zu sich. Drehte eine Handfläche sanft im Kreis- formte so einen kleinen Wirbelsturm und ließ diesen hoch in die Luft um dies zu demonstrieren während sie sprach. Sie hätte auch einen großen erzeugen können, doch war dies gerade nicht notwendig.
"Sie ist sehr vielfältig und ich beherrsche auch bestimmt noch nicht alles, aber genug um ein gefährlicher Gegner zu sein."
Dann ein Ruck mit der Hand und der kleine Wirbelsturm wurde rasend schnell, etwas größer und fegte ein paar Mülltonnen weg.
Solchen Unfug konnte sie einfach nicht sein lassen, würde sie wohl auch niemals können.

Sie sah ihn nun an, wollte seine Reaktion genau beobachten.
"Oder will der König lieber praktische Beispiele sehen?" Ein herausforderndes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Das Mädchen konnte nichts an ihm einschätzen. Kein Handeln, keine Gedanken- nichts.

@Aro Volturi



zuletzt bearbeitet 08.08.2018 01:19 | nach oben springen

#26

RE: # in den engen Gassen von Rom

in Rom 07.08.2018 17:12
von Alice Cullen | 582 Beiträge | 582 Punkte
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