Who I am
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
BASIC INFORMATION
• Name: Hunter
• Vorname: Aiden-Wyatt
• Alias: Enge Freunde oder aber auch viele meiner Wegbegleiter nennen mich schlicht und einfach Wy
• Namensherkunft: Aiden stammt ursprünglich aus dem Irischen, Wyatt aus dem Englischen. Mein Name ruht aus dem Vornamen meines Vaters und aus dem Willen meiner Mutter. Deswegen der Doppelname Aiden-Wyatt.
• Geburtstag: Ich wurde am 10. Februar 1925 geboren und im Juni 1944 verwandelt. Als Geburtstag nenne ich deswegen sehr gerne den 6. Juni. Warum kann ich selbst nicht genau erklären.
• Geburtsort: Ich wurde in Seattle geboren.
• Verwandlungsjahr: 1944
• Verwandelt von: General Matthew J. Wallace
• augenscheinliches Alter: Die meisten Leute schätzen mich auf Anfang 20, also würde ich sagen 19 Jahre
• Job/Studium: In meinem Leben, welches jetzt ja doch schon einige Jährchen andauert habe ich viele verschiedene Studienrichtungen eingeschlagen, jedoch blieb ich dem geschichtlichen Studium immer am liebsten treu.
• Coven: Noch keiner.
• aktueller Wohnort: Derzeit wandere ich umher
• Loyalität: Meine Loyalität liegt bei dem Olympic Coven, und jenem die gegen den italienischen Haufen Dreck in den Kampf ziehen.
• Ernährung: Ausschließlich Menschenblut, da Tierblut mir nicht sonderlich bekommt und auch keinen Reiz für mich hat.
• Gabe: Ich habe leider nicht das Glück gehabt eine Gabe zu bekommen, darum arbeite ich stetig an mir selbst, meinen Kampfstil zu verbessern und kenne einige Tricks Leute schnell aus dem Gefecht zu setzen.
THIS IS WHO I AM
• Charakter
Wie beschreibt man sich am besten selbst? Ganz schön schwierig aber gut, ich wird’s versuchen.
Ein Großteil der Leute, welche ich in meinem Leben kennen lernen durfte würde mich als gesellig beschreiben. Ich bin meist sehr gerne unter Leuten, sei es nun Vampire, Gestaltenwandler oder gar Menschen.
Jedoch agiere ich dort meist als Beobachter und guter Zuhörer.
Ich hasse es wenn der Fokus eines Gespräches auf mir liegt und ziehe es vor, nicht über meine Vergangenheit zu reden.
Trotz allem kann man mich wohl als lustigen, aufrichtigen Kerl beschreiben, der das nicht mehr schlagende Herz am rechten Fleck hat.
Ich liebe es Leute zu inspirieren und scheue keinen Kampf wenn er für eine gerechte Sache ist.
• Stärken & Schwächen
Zu meinen Stärken zähle ich, dass ich sehr gerne Geschichten lausche und als Zuhörer und offenes Ohr mit Rat und Tat zur Seite stehe. Auch habe ich eine gewisse Kampferfahrung welche ich mir im 2. Weltkrieg aneignen musste.
Eine weitere Stärke Meinerseits sind wohl meine analytischen Fähigkeiten und mein stets sonniges Gemüt.
Dennoch hat auch ein Vampir seine Schwächen und meine größte Schwäche sind die Volturi, welche ich mit einer krankhaften Hingabe verabscheue.
Außerdem reagiere ich überaus empfindlich auf den Geruch von menschlicher Nahrung und menschlichen Getränken.
Weiters kann ich mich nicht sonderlich gut beherrschen wenn ich einmal Blut geleckt habe.
• Vorlieben & Abneigungen
Meine größte Vorliebe gilt der Instrumental Musik, hierbei ist es mir egal ob es Klassik oder neuwertige Musik ist, wenn ich ein Instrumental von einem Song höre, schlägt mein totgeglaubtes Herz viel schneller.
Auch bin ich dem männlichen Geschlecht nicht abgeneigt, soll heißen, ich bin Homosexuell.
Eine weitere Vorliebe meinerseits ist es dem italienischen Dreck zu zeigen wer der Boss ist.
Abneigungen… falls man es noch nicht gemerkt hat, meine wohl größte Abneigung ist der selbsternannte Hofstaat der richterlichen Vampire, die Volturi.
Zudem verabscheue ich Tierblut und die modernste Technik, weswegen ich immer noch ein steinaltes Tastentelefon besitze
THIS IS THE STORY OF MY LIFE
Am 10. Februar 1925 erblickte ich, als jüngstes Mitglied der Hunter Familie das Licht der Welt. Meine Eltern Aiden und Michelle Hunter waren unendlich stolz nach meinen 5 älteren Schwestern Michelle II., Amanda, Brooke, Robin und Madeleine endlich einen Stammeshalter gezeugt zu haben.
Dadurch, dass ich der einzige männliche Erbe der niederen Bäckerfamilie Hunter war, musste ich schnell lernen auf eigenen Beinen zu stehen und wie der Herr im Haus zu agieren, sollte mein Vater einmal anderweilig beschäftigt sein.
Sehr früh erlernte ich von meinem Vater das Bäcker Handwerk und fand meine Lebenserfüllung darin.
Doch unser Familienglück hielt nicht lange an.
In meinen Jugendjahren brach der 2. Weltkrieg aus und meine Familie verfolgte diese Entwicklung mit großer Missgunst.
Ich jedoch ließ mich nicht beirren und arbeitete fleißig weiter daran, einmal in die Fußstapfen meines Vaters zu treten und selbst Bäckermeister zu werden.
Doch wie schon so oft im Leben, kommt alles anders als geplant und so kam es, dass ich in den Krieg für mein Vaterland ziehen musste.
Ich hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt wenig bis gar nicht mit der Frage nach Fahnentreue und Patriotismus auseinandergesetzt.
Lagen meine Prioritäten doch darin meine Familie und insbesondere meinen über alles geliebten Vater stolz zu machen, aber wie schon gesagt, es kommt alles anders als man es geplant hatte.
Und so wurde ich, ohne viel Kampferfahrung in die Operation Overload eingespannt.
Ich kann mich nicht an sonderlich viel erinnern, oder besser gesagt, möchte ich das nicht.
Doch so viel sei gesagt, der Abschied von meiner Familie und meinem Lebensinhalt viel mir sehr schwer.
Eine Zeit lang verfluchte ich mein Land, auch wenn ich ihm ewige Treue schwören musste.
Aber alsbald ich meine Ausrüstung bekam, so glänzend und mit meinem eigenen Namen versehen, wusste ich, dass dieses Land nun meine Familie darstellte und es galt meine Kameraden zu beschützen.
Ich erhielt also im Alter von zarten 19 Jahren eine dürftige Kampfausbildung und lernte somit das nötigste um auf dem Schlachtfeld zu überleben.
Ich dachte damals, die Welt stehe mir offen, doch alsbald ich in den Helikopter stieg und es hart auf hart kam, hatte ich das erste Mal in meinem kurzen Leben Todesangst.
Unter mir und meinen Kameraden, schlugen die Wellen unaufhörlich ihre Bahnen, rissen Menschenleben mit sich und spülten Hoffnung hinfort.
Nicht nur einmal spielte ich mit dem Gedanken mich ihnen einfach hinzugeben und alles schnell zu beenden, doch mein Pflichtbewusstsein gegenüber der Fahne und der Familie ließ dies nicht zu…
Also tat ich wie mir befohlen und sprang als die Zeit reif war aus dem Helikopter um zu beschützen was ich liebte.
Neben mir herrschte Tod und Verderben, es verging keine Minute in der wir nicht unter Beschuss standen und dann endlich erreichten wir Omaha Beach.
Und ich kann euch eins versichern, ihr kennt den Tod nicht wenn ihr nicht am D Day dabei wart.
Meine Kameraden fielen um wie Streichhölzer im Wind und der Strand füllte sich in Minuten mit Leichen, das Wasser färbte sich rot mit Blut meiner gefallenen Brüder.
Und ich… ich hatte schiss.
Ich betete zu allen Göttern von denen ich je gehört hatte, war ich jedoch nicht gläubig… so war ich es an diesem Tag.. und Gott erschien mir.
Er erschien mir in Gestalt eines Dämons der mein Leben für immer veränderte und welcher Schatten über mein hell strahlendes Licht brachte.
Als ich im Kugelhagel getroffen wurde und mit mehreren Schussverletzungen am Strand lag, bereit meinem Schöpfer entgegen zu treten, beugte sich eine mir bekannte Gestalt über mich.
Ich schloss die müden Augen als leise Worte an meine Ohren drangen.
„Dein Land braucht dich.. Die Welt braucht dich!“
So oder so ähnlich drang es an meinen Gehörgang und plötzlich empfand ich nur noch brennenden Schmerz, welcher drohte mich von innen zu zerreißen.
Tage später wachte ich auf, mit einer unstillbaren Gier in mir und dem sicheren Sieg auf der Seite.
Das war der Tag an dem ich zum Vampir wurde.
Mein persönlicher D Day wie ich ihn heute gerne nenne.
Als der Krieg vorüber war kehrte ich nach Hause zurück, nur um zu erfahren dass meine Familie nicht mehr existierte.
Von da an zog ich alleine durch die Welt.
Lernte in den 1970er Jahren einen Mann namens Carlisle Cullen kennen, welcher mir eine neue Sichtweise auf mein Leben warf.
Auch wenn ich mich mit seinem Lebensstil nie anfreunden konnte, so war er doch stehts ein guter Freund für mich gewesen.
Als ich hörte, dass in seiner Familie ein angeblich unsterbliches Kind beherbergt wurde, brachte ich jedoch nicht den Mut auf, ihn als Zeugen zu unterstützen, noch heute bezeichne ich diesen Tag als meine größte Schande.
Doch ich war anderweitig beschäftigt, ich musste Pläne schmieden um die selbsternannten Richter zu stürzen und ihre skurrile Form der Gerechtigkeit mitsamt ihren seelenlosen Körpern in die Vergangenheit befördern.
Die Jahre vergingen, doch mein Durst nach Gerechtigkeit…wahrer Gerechtigkeit und nicht dieser scheinheiligen Welt ist größer den je.
Und auch wenn ich ziellos durch die Welt ziehe, so ist die Sehnsucht nach einem zuhause allgegenwärtig.
PERSON BEHIND
• Avatar: Neels Visser
• Gesuch?: Ja! [_] Nein! [X] Wenn ja, welches:
• Probepost?: Ja! [X] Nein! [_]
• Alter der PB: 22
• Playerfahrung: ch besitze wenig, bis gar keine Foren RPG Erfahrung jedoch bringe ich viel Gruppen RPG Erfahrung auf Facebook mit
• Schreibstil: 1. Pernson [_] 3. Person [X] Beides [_]
• Regeln gelesen?: Ja und ich bin damit einverstanden! [X]
• Wie hast du zu uns gefunden?: Facebook [X] Freunde [_] Partner [_] Sonstiges: