WELCOME TO HELL

TEAMWORK IS DREAMWORK

MEMBER OF THE MONTH

LOOKING FOR YOU


Jacob ist dabei ein festes Bündnis mit dem Makah Pack einzugehen. Er weiß ebenso gut wie die Cullen Familie, dass die Volturi immer wieder ihre Kontrollbesuche machen werden. Mit dem Bündnis kann er jedoch einen Großteil des Olympic Parks für Vampire als Sperrgebiet ansehen. Denn Simon Worth, der Alpha des Makah Packs duldet keine Vampire. Es ist ihm völlig egal wie diese sich ernähren und so sollten sich alle Vampire von den Grenzen und deren Gebiet fern halten. Jedoch würde dieses große Rudel vielleicht dem Olympic Coven beistehen, wenn man ihnen einen Grund liefert das es besser wäre für diese. Doch wer weiß schon ob dieses überhaupt erforderlich wird. Denn langsam beginnen die Cullens aufzufallen, sie haben alle immer noch die selbe makellose Schönheit wie zuvor und werden wohl gezwungen sein erneut umzuziehen. hier geht es zur ganzen Story!



We stick together as one. Always and forever.

Unsere Mitglieder des Monats Juli sind Name, eines der höchsten Mitglieder der Volturi und zusammen mit seiner Schwester als die Hexenzwillinge bekannt & NAME, ein Mensch der unserem lieben Alec ziemlich den Kopf verdreht hat.

Wie jeden Monat werden wir immer am Ende des Monats die Mitglieder des Monats wählen. Eine Kleinigkeit die bei uns jedoch schon eine lange Tradition hat und euch so auch immer mal wieder neue Mitglieder vorstellt.
Forum Gesuche
Mitglieder des Makah Pack hier
Mitglieder des Restless Covenhier
Mitglieder des Mexican Coven hier

Dringend Gesucht
Dorian`s Zwillingsbruder hier
Vladimir Romanian Coven hier
Peter & Charlotte hier
Jacob Black hier

Member Gesuche
Vincent`s grösster Fan hier
Alte Freunde & Verbündete hier & hier
Zwillingsbruder von Lilith hier
Demetri Volturi hier
Name hier
#1

Gesuche: männlich

in I'm looking for... 14.03.2018 13:02
von Bloodlust | 455 Beiträge | 455 Punkte



Gesuche
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Bitte keine PN's an diesen Account schreiben! Bei Fragen, Anregungen oder sonstigen Anliegen könnt ihr euch
jederzeit an einen aus dem Team weden!


zuletzt bearbeitet 14.03.2018 13:09 | nach oben springen

#2

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 24.03.2018 23:25
von Lilith Volturi | 112 Beiträge | 112 Punkte


This is who I am
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♦ Lilith Volturi ♦ 856 ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Storyteller ♦
Lilith wurde auf einer heutzutage unbekannten Insel geboren und lebte dort mit ihren Eltern ein friedliches Leben. Sie war ein anstrengendes Kind und hörte kaum auf ihre Eltern. Sie lagen ihr jedoch sehr am Herzen. Ein paar Jahre nach ihrer Geburt wuchs sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran. Mit 4 Jahren wurde sie von ihren Eltern informiert, dass sie ein kleines Brüderlein bekommen würde. Lilith freute sich sehr auf ein weiteres Familien mitglied. Sie gaben ihrem Bruder den Namen Mike. Schon von Kind an hatten sie so eine starke Verbindung das niemand sie auseinander bringen könnte. Nicht einmal sie selbst waren in der Lage sich mehrere Monate von einander zu entfernen. Sie taten einfach alles für einander. Sie wollten den anderen auf ein Leben lang beschützen. Vorallem Lilith weil sie die ältere Schwester war. Sie lebten ihr Leben glücklich bis zu ihrem 19 Geburtstag.

Und an einem Abend änderte sich ihr komplettes Leben. In dem Dorf in dem sie lebten gab es einige übernatürliche Wesen von denen sie nicht wussten das sie existieren würden. Sie machten sich zusammen einen schönen Abend auf einer grünen saftigen Wiese. Sie nahmen ein paar Beeren und eine aus Baumrinde geflochtene Decke mit. Sie hörten komische Geräusche aus den Büschen und Bäumen. Bereits den ganzen Abend über. Doch es waren keine Eulen oder Fledermäuse wie sie zuerst dachten, nein, es waren Vampire. Der eine der aus einem Baum heraus gesprungen kam warf sich auf Lilith und biss sie an ihrer Halsschlagader.Ihr Bruder Mike sprang auf und rannte zurück in die kleine Holzhütte deren Eltern. Er erzählte ihnen was passiert war. Er und seine Eltern rannten mir einer Schaufel und einer Fackel raus auf die Wiese. Doch Lilith und die Vampire waren verschwunden. Sie suchten die ganze Insel nach ihnen ab. Doch Lilith war nirgendswo zu finden.

Sie waren alle sehr traurig dass Lilith verschwunden war. Und voralem ihr Bruder konnte es garnicht glauben dass sie weg war. Mit so einer engen Verbindung die sie hatten war es tödlich sie zu trennen. Sie tauchte niemehr auf, keine Spur, kein Wort, garnichts über Lilith. Erst einige Jahre danach stand sie auf einmal auf der Matte. Sie hatte funkelnde Bernstein farbende Augen. Sie hatte also Tierblut getrunken. Das hiess die die sie verwandelt hatten waren gute Vampire. Sie tranken kein Menschenblut. Mike öffnete die Strohtür um zu sehen wer da stand. Und er war sprachlos. Er sah seine Schwester nach Zwei Jahren das erste mal. Doch sie hatte sich kein bisschen verändert. Und ehe er reagieren konnte war Lilith bereits an seinem Arm und biss ihn ebenfalls. Sie verwandelte ihn in einen Vampir. Sie wollte nicht ohne ihn leben und hatte sich dazu entschlossen ewiges Leben mit ihm zu teilen. Doch komischerweise mit seinen Eltern wollte sie es nicht teilen. Denn sie erfuhren nicht mal dass Mike nun auch verschwunden war.

Lilith brachte ihm das Vampirdasein bei. Wie man jagt, wie man trinkt, wie man sich kontrolliert, wie man seine Gabe einsetzt.
Doch nach einiger Zeit fanden sie heraus das Mike keine Gabe besass. 150 Jahre lebten sie noch auf dieser Insel. In den Jahren sahen sie ihren Eltern beim Sterben zu, sahen wie sich die Menschen im Dorf bekriegten. Doch sie konnten nicht einschreiten. Deshalb beschlossen sie es für alle beteiligten leichter zu machen und saugten alle Menschen die in dem Dorf noch am Leben waren aus. Und auf einmal verfärbten sich ihre Augenfarben. Sie reisten durch die Welt und kamen nicht mehr von dem Menschenblut Tripp herunter. Eines Tages stiessen sie auf Voltera in Italien. Sie erfuhren das dort ein Clan aus Vampiren hauste. Und deswegen wollten sie so schnell wie möglich aus Voltera raus. Doch sie waren bereits zu lange dort. Aro der Anführer des Volturi clan`s wurde bereits auf sie aufmerksam. Er liess sie in den Kerker von Voltera hinein befördern. Aro wollte dass sich Lilith wegen ihrer gabe in seinen Reihen zu wissen weiss. Doch Mike beachtete er garnicht. Sie fand das Angebot ziemlich gut. Lilith wusste dass die sache einen Hacken haben würde. Und somit fragte sie nach was mit ihrem Bruder passieren würde wenn sie es nicht täte. Aro zögerte nicht lange und drohte ihr ihn zu köpfen wenn sie nicht einwilligt.

Aro wollte Mike nicht in seinen Clan aufnehmen weil er nutzlos für ihn war. Er hatte keine Gabe und hatte somit keinen Zweck für Aro. Doch Lilith war schlau und handelte einen Kompromiss aus. Sie schloss sich ihnen nur an wenn ihr Bruder auch dazu gehören würde. Aro fand das Lilith zu schade wäre um sie und ihren Bruder umzubringen. Deswegen beschloss er sie beide aufzunehemen. Danach dauerte es nicht lange und Chelsea wirkte ihre Gabe auf die beiden. Und somit waren sie an Aro gebunden und würden ihn niemals hintergehen. Sie würden ihm immer treu bleiben. Und so lebten sie ihr Leben bei den Volturi bis in das jahr 2018.


♦ Avatar ♦



♦ Probepost ♦

Ich hasste es das Demetri diese hohe Stellung bei den Volturi hatte. Es war nicht, dass ich es ihm nicht auf eine Art und Weise gönnte sondern viel eher das Aro sein Boss war. Unser aller Boss. Ich hasste es das er meinen Mann so sehr unter Kontrolle hatte. Und ja, ich meinte es ernst. Er war vielleicht nicht mein Ehemann doch ich sah ihn als mein Mann an.
Traurigerweise war ich manchmal sogar ein wenig eifersüchtig auf Chelsea. Es war traurig weil ich wusste das es nicht berechtigt war doch auf eine Art und Weise war es trotz allem berechtigt. Sie hatte Demetri unter Kontrolle. Sie hatten ihn so sehr in ihren Fängen das ich in seiner Gegenwart nicht einmal daran denken konnte wie es sein würde wenn wir die Volturi endlich verliessen. Er war zu wichtig für Aro. Er brauchte ihn. Doch ich brauchte ihn mehr. Meine Gedanken kreisten nun schon länger um diese ganze Situation doch es schien beinahe so als hätte ich nun endlich die Möglichkeit meine Pläne in die Tat umzusetzen. Aro wollte das ich Informationen für ihn beschaffte und die Cullens besuchte. Warum? Ich wusste es nicht aber wenn ich die Chance hätte Demetri mitzunehmen würde die Bindung zwischen ihm und Chelsea eventuell schwächer werden.
Eigentlich wollte ich Dorian nicht allein lassen doch sogar er war der Meinung das es ein Versuch wert wäre. Immerhin hatte ich gerade eben erst mit ihm darüber gesprochen.
Nun sass ich gedankenverloren in meinem Zimmer. Mike war vermutlich dabei Juliette zu umwerben und ich war so versunken in meinen Gedanken und Träumen von besseren Zeiten zusammen mit einem unbeeinflussten Demetri und einem freien Dorian und vor allem einem lebenden Mike das ich nicht gemerkt hatte das ersterer schon in meinem Zimmer stand.
Ungewöhnlich für einen Vampir, dass wusste ich selbst doch als Demetri begann zu sprechen, zuckte ich kurz zusammen.
"Entschuldige, ich habe dich nicht bemerkt." bat ich um Verzeihung.
"Er ist vermutlich bei seinem zerbrechlichen Menschlein. Doch das bedeutet Zeit für uns." grinste ich und schloss für einen Moment die Augen als der Vampir mir über die Wange strich.
"Mir geht es gut. Ich habe nur nachgedacht. Alles in Ordnung? Hat Aro dich ausnahmsweise einmal entbehren können?" fragte ich nach und konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen. Es war eine rein rhetorische Frage und trotzdem konnte ich nicht glauben das ich sie stellen musste.



I'm looking for
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♦ Caius Volturi ♦ - ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Anführer 2.0

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Frühes Leben
Caius wurde um 1300 vor Christus geboren und wurde mit Ende 40 in einen Vampir verwandelt. Er schloss sich Aro und Marcus als Mitglied der Volturi an, gemeinsam mit seiner Gefährtin Athenodora. Über die Beziehung der beiden ist leider nichts bekannt, doch man kann aus Caius Charakter schließen, dass er sie dominiert. Er kannte auch Didyme, die verstorbene Gefährtin von Marcus und Aros Leibliche Schwester. Ungefähr 2000 Jahre vor Bis(s) zum Ende der Nacht wurde Caius fast von einem Werwolf getötet, weshalb er ein Führer jeder Ausrottung der Werwölfe in Europa und Asien war. Außerdem ist er ein Befürworter für das Töten von Unsterblichen Kindern, die er für sehr gefährlich hält (was sie ja auch sind).

New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde
In New Moon will Caius Bella nicht gestatten, Volterra lebend zu verlassen. Nachdem feststeht, dass Alice Bella verwandeln wird, ist Caius enttäuscht, doch Aro beschwichtigt ihn.

Eclipse - Bis(s) zum Abendrot
Eigentlich kommt Caius hier nicht vor, aber es ist klar, dass er in Eclipse Jane, Alec, Felix und Demetri schickt. Erstens, wegen der Armee von neugeborenen Vampiren und zweitens um zu sehen, ob Bella noch ein Mensch ist. Auch in Eclipse wird er erwähnt, als Carlisle sagte: "Gebt ihr noch eine Chance.", woraufhin Jane mit "Die Volturi geben keine zweiten Chancen, vergesst das nicht" antwortet und "Es wird Caius interresieren, dass sie (Bella) noch ein Mensch ist.", hinzufügt. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass Jane und die anderen drei von Caius geschickt wurden.

Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht
In Breaking Dawn kommt Caius zusammen mit den anderen Volturi nach Forks, um die Cullens zu eliminieren. Als feststeht, dass es sich bei Renesmee nicht um ein Unsterbliches Kind handelt, will Caius trotzdem einen Kampf beginnen und nimmt das Verhältnis der Gestalltwandler zu den Cullens als Vorwand. Doch Aro kann ihn beschwichtigen. Es kommt nicht zu einem Kampf. Später verlässt er zusammen mit dem Rest der Volturi (ziemlich beleidigt) Forks und kehrt nach Volterra zurück um dort weiter zu "regieren und für Frieden zu sorgen". In Alice' Kampfvision wird er von Tanya getötet, während Kate ihn mit ihren Elektroschocks handlungsunfähig macht.


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Wenn es eine gibt werden wir sie schreiben aber du bist für uns alle wichtig.

♦ Jamie Campbell Bower ♦


♦ Probepost ♦
[Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Wir würden uns über einen aktiven Schreiber freuen.



I'm still getting to the good part The breaking down Learning how to write my story And I'm in the middle of the madness The living loose
Finding who I'm gonna be From the start 'til the end I'm still learning the road between Gonna need to borrow patience A shot of courage for letting go Rent a little wisdom Until I can afford my own


zuletzt bearbeitet 25.03.2018 00:06 | nach oben springen

#3

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 24.03.2018 23:28
von Lilith Volturi | 112 Beiträge | 112 Punkte


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♦ Lilith Volturi ♦ 856 ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Storyteller ♦
Lilith wurde auf einer heutzutage unbekannten Insel geboren und lebte dort mit ihren Eltern ein friedliches Leben. Sie war ein anstrengendes Kind und hörte kaum auf ihre Eltern. Sie lagen ihr jedoch sehr am Herzen. Ein paar Jahre nach ihrer Geburt wuchs sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran. Mit 4 Jahren wurde sie von ihren Eltern informiert, dass sie ein kleines Brüderlein bekommen würde. Lilith freute sich sehr auf ein weiteres Familien mitglied. Sie gaben ihrem Bruder den Namen Mike. Schon von Kind an hatten sie so eine starke Verbindung das niemand sie auseinander bringen könnte. Nicht einmal sie selbst waren in der Lage sich mehrere Monate von einander zu entfernen. Sie taten einfach alles für einander. Sie wollten den anderen auf ein Leben lang beschützen. Vorallem Lilith weil sie die ältere Schwester war. Sie lebten ihr Leben glücklich bis zu ihrem 19 Geburtstag.

Und an einem Abend änderte sich ihr komplettes Leben. In dem Dorf in dem sie lebten gab es einige übernatürliche Wesen von denen sie nicht wussten das sie existieren würden. Sie machten sich zusammen einen schönen Abend auf einer grünen saftigen Wiese. Sie nahmen ein paar Beeren und eine aus Baumrinde geflochtene Decke mit. Sie hörten komische Geräusche aus den Büschen und Bäumen. Bereits den ganzen Abend über. Doch es waren keine Eulen oder Fledermäuse wie sie zuerst dachten, nein, es waren Vampire. Der eine der aus einem Baum heraus gesprungen kam warf sich auf Lilith und biss sie an ihrer Halsschlagader.Ihr Bruder Mike sprang auf und rannte zurück in die kleine Holzhütte deren Eltern. Er erzählte ihnen was passiert war. Er und seine Eltern rannten mir einer Schaufel und einer Fackel raus auf die Wiese. Doch Lilith und die Vampire waren verschwunden. Sie suchten die ganze Insel nach ihnen ab. Doch Lilith war nirgendswo zu finden.

Sie waren alle sehr traurig dass Lilith verschwunden war. Und voralem ihr Bruder konnte es garnicht glauben dass sie weg war. Mit so einer engen Verbindung die sie hatten war es tödlich sie zu trennen. Sie tauchte niemehr auf, keine Spur, kein Wort, garnichts über Lilith. Erst einige Jahre danach stand sie auf einmal auf der Matte. Sie hatte funkelnde Bernstein farbende Augen. Sie hatte also Tierblut getrunken. Das hiess die die sie verwandelt hatten waren gute Vampire. Sie tranken kein Menschenblut. Mike öffnete die Strohtür um zu sehen wer da stand. Und er war sprachlos. Er sah seine Schwester nach Zwei Jahren das erste mal. Doch sie hatte sich kein bisschen verändert. Und ehe er reagieren konnte war Lilith bereits an seinem Arm und biss ihn ebenfalls. Sie verwandelte ihn in einen Vampir. Sie wollte nicht ohne ihn leben und hatte sich dazu entschlossen ewiges Leben mit ihm zu teilen. Doch komischerweise mit seinen Eltern wollte sie es nicht teilen. Denn sie erfuhren nicht mal dass Mike nun auch verschwunden war.

Lilith brachte ihm das Vampirdasein bei. Wie man jagt, wie man trinkt, wie man sich kontrolliert, wie man seine Gabe einsetzt.
Doch nach einiger Zeit fanden sie heraus das Mike keine Gabe besass. 150 Jahre lebten sie noch auf dieser Insel. In den Jahren sahen sie ihren Eltern beim Sterben zu, sahen wie sich die Menschen im Dorf bekriegten. Doch sie konnten nicht einschreiten. Deshalb beschlossen sie es für alle beteiligten leichter zu machen und saugten alle Menschen die in dem Dorf noch am Leben waren aus. Und auf einmal verfärbten sich ihre Augenfarben. Sie reisten durch die Welt und kamen nicht mehr von dem Menschenblut Tripp herunter. Eines Tages stiessen sie auf Voltera in Italien. Sie erfuhren das dort ein Clan aus Vampiren hauste. Und deswegen wollten sie so schnell wie möglich aus Voltera raus. Doch sie waren bereits zu lange dort. Aro der Anführer des Volturi clan`s wurde bereits auf sie aufmerksam. Er liess sie in den Kerker von Voltera hinein befördern. Aro wollte dass sich Lilith wegen ihrer gabe in seinen Reihen zu wissen weiss. Doch Mike beachtete er garnicht. Sie fand das Angebot ziemlich gut. Lilith wusste dass die sache einen Hacken haben würde. Und somit fragte sie nach was mit ihrem Bruder passieren würde wenn sie es nicht täte. Aro zögerte nicht lange und drohte ihr ihn zu köpfen wenn sie nicht einwilligt.

Aro wollte Mike nicht in seinen Clan aufnehmen weil er nutzlos für ihn war. Er hatte keine Gabe und hatte somit keinen Zweck für Aro. Doch Lilith war schlau und handelte einen Kompromiss aus. Sie schloss sich ihnen nur an wenn ihr Bruder auch dazu gehören würde. Aro fand das Lilith zu schade wäre um sie und ihren Bruder umzubringen. Deswegen beschloss er sie beide aufzunehemen. Danach dauerte es nicht lange und Chelsea wirkte ihre Gabe auf die beiden. Und somit waren sie an Aro gebunden und würden ihn niemals hintergehen. Sie würden ihm immer treu bleiben. Und so lebten sie ihr Leben bei den Volturi bis in das jahr 2018.


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♦ Probepost ♦

Ich hasste es das Demetri diese hohe Stellung bei den Volturi hatte. Es war nicht, dass ich es ihm nicht auf eine Art und Weise gönnte sondern viel eher das Aro sein Boss war. Unser aller Boss. Ich hasste es das er meinen Mann so sehr unter Kontrolle hatte. Und ja, ich meinte es ernst. Er war vielleicht nicht mein Ehemann doch ich sah ihn als mein Mann an.
Traurigerweise war ich manchmal sogar ein wenig eifersüchtig auf Chelsea. Es war traurig weil ich wusste das es nicht berechtigt war doch auf eine Art und Weise war es trotz allem berechtigt. Sie hatte Demetri unter Kontrolle. Sie hatten ihn so sehr in ihren Fängen das ich in seiner Gegenwart nicht einmal daran denken konnte wie es sein würde wenn wir die Volturi endlich verliessen. Er war zu wichtig für Aro. Er brauchte ihn. Doch ich brauchte ihn mehr. Meine Gedanken kreisten nun schon länger um diese ganze Situation doch es schien beinahe so als hätte ich nun endlich die Möglichkeit meine Pläne in die Tat umzusetzen. Aro wollte das ich Informationen für ihn beschaffte und die Cullens besuchte. Warum? Ich wusste es nicht aber wenn ich die Chance hätte Demetri mitzunehmen würde die Bindung zwischen ihm und Chelsea eventuell schwächer werden.
Eigentlich wollte ich Dorian nicht allein lassen doch sogar er war der Meinung das es ein Versuch wert wäre. Immerhin hatte ich gerade eben erst mit ihm darüber gesprochen.
Nun sass ich gedankenverloren in meinem Zimmer. Mike war vermutlich dabei Juliette zu umwerben und ich war so versunken in meinen Gedanken und Träumen von besseren Zeiten zusammen mit einem unbeeinflussten Demetri und einem freien Dorian und vor allem einem lebenden Mike das ich nicht gemerkt hatte das ersterer schon in meinem Zimmer stand.
Ungewöhnlich für einen Vampir, dass wusste ich selbst doch als Demetri begann zu sprechen, zuckte ich kurz zusammen.
"Entschuldige, ich habe dich nicht bemerkt." bat ich um Verzeihung.
"Er ist vermutlich bei seinem zerbrechlichen Menschlein. Doch das bedeutet Zeit für uns." grinste ich und schloss für einen Moment die Augen als der Vampir mir über die Wange strich.
"Mir geht es gut. Ich habe nur nachgedacht. Alles in Ordnung? Hat Aro dich ausnahmsweise einmal entbehren können?" fragte ich nach und konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen. Es war eine rein rhetorische Frage und trotzdem konnte ich nicht glauben das ich sie stellen musste.



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♦ Marcus Volturi ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Anführer 3.0

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Marcus ist ein Vampir und einer der Anführer der Volturi. Marcus war mit Aro's leiblicher Schwester verheiratet, bis sie von Aro getötet wurde, um die beiden daran zu hindern, die Volturi zu verlassen. In New Moon (2009) und Breaking Dawn 1 & 2 wird er von Cristopher Heyerdahl gespielt. Marcus gründete zusammen mit Aro die Volturi. Er verliebte sich kurz darauf in Didyme, Aro's Schwester, und sie wurde seine Frau. Nach einiger Zeit wuchs in den beiden allerdings der Wunsch, die Volturi zu verlassen. Um die beiden daran zu hindern, brachte Aro Didyme ganz gemein und tückisch um. Marcus verlor seine Gefährtin Didyme durch die Hand ihres Bruders Aro. Durch diesen Verlust wurde Marcus so apathisch, wie er heute ist. So wird in Breaking Dawn - Teil 2 in der Zukunftsvsion von Alice gezeigt, wie Marcus befreiend "Endlich!" sagt, bevor er getötet wird - ohne sich davor zu wehren. Es ist anzunehmen, dass er durch den Verlust von Didyme all seinen Lebensmut verloren hat. Marcus hat die Fähigkeit Beziehungen zu erkennen.
Er kann so herausfinden, wo die Loyalität eines Menschen / Vampirs liegt.


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Die schreiben wir bestimmt Du bist aber für uns alle wichtig.

♦ Christopher Heyerdahl ♦


♦ Probepost ♦
[Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Über einen aktiven Schreiber würden wir uns freuen.



I'm still getting to the good part The breaking down Learning how to write my story And I'm in the middle of the madness The living loose
Finding who I'm gonna be From the start 'til the end I'm still learning the road between Gonna need to borrow patience A shot of courage for letting go Rent a little wisdom Until I can afford my own


zuletzt bearbeitet 25.03.2018 00:09 | nach oben springen

#4

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 03.04.2018 18:50
von Alice Cullen | 582 Beiträge | 582 Punkte


This is who I am
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♦ Alice Cullen ♦ 117 ♦ Vampir ♦ Olympic Coven ♦

♦ Storyteller ♦
Über Alice' Vergangenheit gibt es nicht viel zu sagen, zumal sie sich nicht daran erinnert. Sie wurde 1901 als Mary Alice Brandon in Biloxi geboren. Später erfuhr sie, dass sie eine Schwester (Cynthia) hatte und eine Nichte, die heute noch in Biloxi lebt. Alice konnte schon früher in die Zukunft sehen. Einmal sah sie wie ein Mann (ihr eigener Vater) ihre Mutter umbrachte. Als dies später eintrat gab man Alice die Schuld und sperrte sie in eine Psychatrie. An diesem Ort wurde sie mit verschiedenen 'Heilmethoden' therapiert, darunter auch mit Elektroschocks, die wohl dazu geführt haben, dass sie das Gedächnis verlor. Irgendwann einmal wurde der Tracker James auf sie aufmerksam, wie er Bella im Buch 'Twilight - Bis(s) zu Morgengrauen' erzählt, und er begann sie zu jagen. Zeitgleich arbeitete ein Vampir in der Psychatrie, der Alice wie seine eigene Tochter zu lieben begonnen hatte. Er verwandelte sie 1920, im Alter von 19 Jahren, damit James das Interesse an ihr verlor. Dies war auch erfolgreich, doch als Strafe, dass er James seine 'Beute' weggenommen hatte, wurde er von ihm vernichtet. Als Alice dann aufwachte war sie ganz alleine. Sie wusste nur, dass sie Alice hieß. Doch mithilfe ihrer Visionen fand sie sich Stück für Stück in ihrem neuen Leben zurecht. Einmal hatte sie dann eine Vision von Jasper, der etwas suchte. Da sie ihren Visionen vertraute, wartete sie in einer Bar in Philadelphia auf ihn. Als sie sich trafen, schlug sie vor zu den Cullens zu gehen, sie hatte ebenfalls schon eine Vision gehabt wie sie ihnen beitraten.

♦ Ashley Greene ♦



♦ Probepost ♦

Als Jasper mein Lächeln erwiderte, konnte ich nicht anders als noch mehr zu lächeln. Gott, wie konnte ich diesem Mann jemals wiederstehen?
Diese Meinungsverschiedenheiten waren etwas so unfassbar seltenes und ich wollte es auch ehrlich gesagt so minder wie möglich halten denn es tat uns beiden alles andere als gut.
Viel eher verletzte es uns beide nur, dass wusste ich auch ohne das mein Gefährte seine Gefühle auf mich projezierte.
Ich wusste das wir beide besser daran hatten zusammen zu halten so wie es ein Ehepaar nun mal tat.
Ich würde es wahrscheinlich ohnehin niemals schaffen diesem Gesicht zu wiederstehen. Ich würde ihm überall hin folgen und beinahe alles für ihn tun.
Und ich sage beinahe denn ab und zu galt es auch, ihn von gewissen Dingen abzubringen.
Am liebsten hätte ich ihn gebeten mir alle negativen Gefühle zu nehmen denn in mir gab es ein riesiges Chaos zwischen Scham weil ich zugelassen hatte das wir uns stritten, Verletztheit darüber das er mich scheinbar nicht richtig verstand, der übermässige Hunger der mich quälte wie auch die Sorge um ihn.
Ich verstand wie es ihm ergehen musste denn es erging mri genauso. Der Gedanke daran ihn auf irgendeine Art und Weise verlieren zu können quälte mich mehr als je zuvor und war absolut unvorstellbar.
Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele obwohl sie alles andere als ermutigend waren doch seine sanfte Berührung und seine Lippen auf meiner Stirn nahmen mir ein wenig von all der Sorge und Trauer. Und dabei war ich üblicherweise immer die letzte die um etwas trauerte doch Streitereien mit Jasper machten mir zu schaffen, mehr als mir vermutlich jemals lieb sein würde.
"Du brauchst mich nicht vor ihnen bewahren, dass kann niemand und das wissen wir beide. Sei einfach da und schenke mir ein wenig Vertrauen und Glauben wenn ich dir sage das von diesen Vampiren keine Gefahr ausgeht, Jazz." bat ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen zu geben.
Bei seinen nächsten Worten musste ich erneut grinsen. Ich brauchte nicht einmal alle drei doch ich mochte es diese ganze Sache ein wenig spielerisch zu gestalten. Es war eine willkommene Ablenkung.
Wir rannten im selben Moment los und ich musste ein wenig lachen als wir durch den Wald rannten. Die Bäume flogen an uns vorbei und es tat gut ein wenig entspannter zu sein.
Als er auf Abstand ging verdrehte ich leicht die Augen. Schön, ich war scheinbar ein wenig durstiger als er aber er liess mich gewinnen und meiner Meinung nach war das ein wenig langweilig.
Als ich mich den Rehen endlich genug genähert hatte, hielt ich inne. Sie konnten mich weder sehen noch hören.
Steif und regungslos sass ich in der Hocke und beobachtete sie. Ich würde das grösste und stärkste brauchen.
Also suchte ich mir genau dieses aus, prischte vorsichtig ein klein wenig an das Tier heran und im nächsten Moment, bevor es sich überhaupt bewegen konnte hatten sich meine Hände schon um seinen Hals geklammert und meine Zähne durchstiessen das warme, zarte Fleisch.
Rehe waren wirklich viel zu einfach zu fangen. Auch wenn ich wusste das Jasper seine Kontrolle über die anderen beiden Tiere hatte.
Ich würde sie nicht zwingend brauchen.
Das Reh in meinen Armen hörte schon nach kurzer Zeit auf sich zu wehren und ich trank bis zum letzten Tropfen. Für den Moment würde eines ausreichen.
Ich liess von dem Tier ab und leckte mir über die Lippen.
"Du hast mich gewinnen lassen. Dabei wäre ich doch sowieso schneller gewesen." zog ich meinen Gatten auf und grinste.
"Ich hätte auch ganz ohne deine Rücksicht gewonnen." fügte ich noch bei, nahm ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte mir den kleinen Rest Blut von den Lippen, der noch an ihnen klebte.
Das war es, was ich am meisten beim trinken hasste. Blut klebte unweigerlich jedes Mal in meinem Gesicht und ruinierte mein Make up. Kurz sah ich zu meinem Ehemann hinüber und überlegte bevor ich mit den Schultern zuckte und meinen kleinen Spiegel aus meiner Tasche holte.
Er kannte meine Macken gut genug, ich musste mich wirklich nicht vor ihm schämen, dafür nicht. Also sah ich in meinen kleinen Taschenspiegel und wischte sorgfältig jeden Hinweis darauf ab, dass ich Blut getrunken hatte bevor Spiegel und Tuch wieder in meiner Hosentasche landeten.
Meine Augen begannen schon damit, endlich wieder das gold anzunehmen, dass meinem Teint so viel besser stand als dieses ekelhafte schwarz auch wenn es noch sehr dunkel und schwach war.
Erneut lächelte ich und lief zu Jasper hinüber bevor ich ihn erneut küsste.
Mir ging es besser, viel besser.
Ich nahm kurz Anlauf und sprang an meinem Mann hoch. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken.
Und wieder trafen meine Lippen auf seine. Ich sog seinen Duft ein während ich ihn innig küsste und schloss für einen Moment meine Augen. Seine Nähe tat gut.
Es machte alles ein wenig einfacher.
Er entschuldigte sich für sein Verhalten doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Es ist alles in Ordnung.
Ich liebe dich." sagte ich so leise das nur Jasper es hören konnte. Es war nichts neues doch bei all dem Chaos um uns herum hatte ich das Gefühl ich sagte es ihm zu selten.
Und dann, obwohl ich mich am liebsten mit aller Macht dagegen gewährt hätte, tauchte eine erneute Vision vor meinem inneren Auge auf.
Würde das denn heute gar nicht mehr aufhören? Mein Körper verkrampfte sich erneut und meine Beine liessen von seinen Hüften ab, meine Arme jedoch blieben fest um seinen Nacken geschlungen.
Ich liess meinen Kopf gegen seinen Hals sinken um ein wenig Stabilität zu bekommen und gab mich der Vision hin, immerhin hätte ich mich sowieso nicht gegen sie wehren können.
Erneut war es Jasper der vor meinem inneren Auge aufflammte. Und wieder war ich es, mit dem er zu kämpfen schien.
Vampire mit roten Augen hatten sich um uns herum aufgebaut und sahen so aus als würden sie meinem Mann angestrengt zuhören und zusehen.
Er erklärte etwas das ich nicht verstand doch die Autorität die er an den Tag legte kam mir nicht sehr bekannt vor.
Es war als ob er den Rotaugen erklärte und beibrachte wie man richtig kämpfte. Er winkte mich zu sich doch bevor ich auch nur grossartig eine Chance hatte anzugreifen, hatte er mich schon zu Boden geworfen.
Das war nicht mein Körper, der dort auf dem Boden lag. Er war jung und männlich, das komplette Gegenteil von mir. Viel eher muskulös, ein wenig wie Emmett und ganz und gar nicht elfenhaft. Was war hier bloss los?
Die Bilder verschwammen erneut vor meinen Augen und als ich meine Lieder wieder öffnete, starrte ich in den Wald, meine Stirn an den kalten Hals von Jasper gepresst.
Ich rührte mich nicht. So langsam fing ich an schlau aus den Visionen zu werden, auch wenn alles was ich aus den Bildern die ich bisher gesehen hatte schliessen konnte, dass er etwas vorhatte.
"Was auch immer du vorhast, tu es nicht." flehte ich, meine Stimme nichts weiter als ein Flüstern. Noch immer regte ich mich nicht. Ich blieb wie eine steinernde Statue an den Körper meines blonden Engels gepresst.
Vielleicht hätte ich entsetzt sein müssen oder vor ihm zurück weichen sollen, aus Angst, vielleicht aus Verzweiflung doch ich tat nichts der gleichen. Es war nicht nötig.
Wie schon gesagt, ich würde alles für ihn tun, beinahe alles. Auch wenn das manchmal bedeutete ihn von absurden Spinnereien abzubringen.





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♦ Alexander Ashford ♦ 315 ♦ Vampir ♦ Ashford Clan ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
guter Freund

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
6 Jahre nach der Hexenverfolgung wurde in Salem, Massachusetts ein kleiner Junge geboren. Seine Eltern Cotton und Anne Ashford konnten nicht stolzer auf ihren Sohn sein, denn sie hatten sich schon lange ein Kind gewünscht. Man hatte zunächst geglaubt das Mrs. Ashford von einer Hexe verflucht worden sei da sie nicht schwanger werden konnte. Doch dann wurde Alexander Ashford, wie er von seinen Eltern genannt wurde, geboren.
Die ersten 5 Jahre war Alex als Mittelpunkt der Familie aufgewachsen und doch hatte er oft mitbekommen wie seine Mutter von seinem Vater verletzt wurde. Er war jedoch noch zu klein um dies wirklich verstehen zu können. Schließlich wurde seine kleine Schwester Maria geboren und er schwor sich sie zu beschützen.
Die beiden hatten ein sehr enges Verhältnis zu einander und Maria sah zu ihrem großen Bruder auf. Je älter Alexander wurde umso mehr hasste er seinen Vater. Sein Vater war nämlich ein Säufer und schlug seine Mutter immer, wenn er betrunken war. Manchmal verletzte er auch Alex und seine Schwester.
Alex war gerade 16 Jahre alt als seine Mutter von seinem Vater so schwer verletzte, dass sie starb. Dies ließ Alex nicht kalt und er lief zusammen mit seiner 9-jährigen Schwester von zu Hause weg. Er wollte nicht, dass sein Vater seine Schwester und ihn auch noch tötete. Die beiden versteckten sich in einer Waldhütte. Alex sorgte immer für das Essen und hielt in der Hütte Ordnung.
5 Jahre später kehrten die Geschwister zurück nach Salem. Sie gingen nach Hause und mussten feststellen, dass ihr Vater noch immer lebte. Dieser hatte sie nicht einmal vermisst. Auch wenn ihr Vater ihre Mutter getötet hatte kümmerte sich Maria um ihn. Alex konnte es seinem Vater nicht verzeihen und dies zeigte er ihm auch. Als sein Vater wieder einmal betrunken war und ihn wieder einmal schlug verließ Alex das Haus und kehrte nicht wieder nach Hause zurück.
Alex ging nach Boston um dort ein neues Leben ohne seinen Vater zu beginnen. Jedoch vermisste er seine Schwester und es tat ihm leid sie allein in der Hölle zurückgelassen zu haben. Er wollte gerade wieder nach Salem zurückkehren als er von einem Unbekannten angegriffen wurde. Dieser ließ ihn jedoch sterbend zurück.
Als er wieder erwachte fühlte er sich verändert. Er spürte einen unbekannten Hunger und stand auf Schließlich folgte er einen ihm unbekannten Geruch. Als er die Menschenmenge sah griff er an und tötete die Menschen. Als er sah was passiert war, hielt er sich für ein Monster und wollte nur noch sterben. Jedoch konnte er es nicht und kehrte nach Salem zurück. Er ging nach Hause und fand sowohl seinen Vater und seine Schwester tot im Haus liegen. Er begrub die beiden und täuschte seinen tot vor. Salem kehrte er für immer den Rücken.
Er lebte Jahre lang als Nomade und trank Menschenblut. Irgendwann hatte er das Töten von Menschen satt und ernährte sich von nun an von Tierblut. Von da an ging es ihm besser. Er hatte keine Schuldgefühle mehr zwecks des Tötens. Jedoch hielt er sich noch immer für ein Monster. Die Trauer um seine Schwester zerbrach ihn innerlich doch irgendwann baute er eine Mauer um sich herum auf und ließ keinen mehr zu nahe.
Eines Tages lernte er Lauren kennen. Zuerst wollte er sie nicht durch seine selbst errichtete Mauer lassen aber irgendwann durch brach sie die Mauer und er verliebte sich in Sie. Schließlich heiratete er seine Lauren.
Die beiden reisten um her und trafen auf die Cullens, die wie sie vegetarisch liebten. Alexander freundete sich mit Carlisle an. Die Cullens und die Ashfords reisten eine Zeitlang zusammen. Irgendwann trennten sich jedoch die Wege aber man versprach sich kontakt zu halten und wenn es nötig wäre zur Hilfe zu kommen.
Lauren und Alexander reisten nun allein weiter und ließen sich irgendwann nieder. Jedoch fehlte den beiden etwas in ihrem Leben nur wussten sie bis dato nicht was es war. Alexander gründete eine Firma um das nötige Kleingeld zu beschaffen. Die Firma lief gut an und sie kam so schnell zu Geld aber noch immer fehlte ihnen etwas im Leben. Was ihnen fehlte wurde denn beiden erst klar als eine Junge Familie neben ihnen einzog. Die beiden wollten unbedingt Kinder. Jedoch konnten sie keine Kinder bekommen da beide Vampire waren.
Ein es Tages trafen die beiden auf Lacey und Percy. Auch hier wollte Alex die beiden durch seine Mauer lassen aber schließlich entwickelte er sowas wie Vatergefühle für die beiden. Auch Lauren erging es so dies merkte Alex schon sehr bald. Schließlich adoptierten die beiden Lacey und Percy.
Nun hatten die beiden eine richtige Familie. Die Bewohner der Stadt merkten schon bald, dass die 4 nicht alterten. Alexander verkaufte seine Firma und das Haus wieder und zog mit seiner Familie weiter.
Dies machten sie einige Jahre da sie immer wieder sobald die Menschen etwas merkten wegziehen mussten. Schließlich trafen sie wieder auf die Cullens. Alex freute sich nach all den Jahren Carlisle wieder zu sehen. Seine Kinder freundeten sich auch mit den Cullens an jedenfalls schien es für Alex so zu sein. Die Cullens wollten nach Forks und so trennten sich die Wege der Ashfords und der Cullens zum zweiten Mal.

Schließlich kamen die Ashford in der Nähe von Forks unter. Dort gründete Alex wieder eine Firma und leitet diese bis heute. Noch immer sind die Cullens und Ashfords befreundet. Carlisle und Alex treffen sich oft um Neuigkeiten der beiden Clans auszutauschen oder um Hilfe zu bitten. Letzteres war bis jetzt noch nie vorgekommen. (Dieser Lebenslauf gehörte dem ehemaligen Alexander Ashford. Solltet ihr eine andere Idee haben die euch besser zusagt dürft ihr den Lebenslauf jedoch gerne umschreiben. Alles was wichtig ist, ist das Alexander der Anführer der Ashfords bleibt und das enge Bündnis mit den Cullens bestehen bleibt.)


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Vor dreissig Jahren gingen die Ashfords mit den Cullens ein enges Bündnis ein. Seitdem sind sie gute und enge Freunde der Cullens, ebenso wie die Denalis.

♦ Avatar ♦
Ein Vorschlag wäre Chase Crawford doch eigentlich ist der Avatar euch überlassen.

♦ Probepost ♦
[Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Da Alex der Anführer des Ashford Clans ist wäre ein aktiver Schreiber wünschenswert.



                   

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#5

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 07.04.2018 18:32
von Lilith Volturi | 112 Beiträge | 112 Punkte


This is who I am
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♦ Lilith Volturi ♦ 856 ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Storyteller ♦
Lilith wurde auf einer heutzutage unbekannten Insel geboren und lebte dort mit ihren Eltern ein friedliches Leben. Sie war ein anstrengendes Kind und hörte kaum auf ihre Eltern. Sie lagen ihr jedoch sehr am Herzen. Ein paar Jahre nach ihrer Geburt wuchs sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran. Mit 4 Jahren wurde sie von ihren Eltern informiert, dass sie ein kleines Brüderlein bekommen würde. Lilith freute sich sehr auf ein weiteres Familien mitglied. Sie gaben ihrem Bruder den Namen Mike. Schon von Kind an hatten sie so eine starke Verbindung das niemand sie auseinander bringen könnte. Nicht einmal sie selbst waren in der Lage sich mehrere Monate von einander zu entfernen. Sie taten einfach alles für einander. Sie wollten den anderen auf ein Leben lang beschützen. Vorallem Lilith weil sie die ältere Schwester war. Sie lebten ihr Leben glücklich bis zu ihrem 19 Geburtstag.

Und an einem Abend änderte sich ihr komplettes Leben. In dem Dorf in dem sie lebten gab es einige übernatürliche Wesen von denen sie nicht wussten das sie existieren würden. Sie machten sich zusammen einen schönen Abend auf einer grünen saftigen Wiese. Sie nahmen ein paar Beeren und eine aus Baumrinde geflochtene Decke mit. Sie hörten komische Geräusche aus den Büschen und Bäumen. Bereits den ganzen Abend über. Doch es waren keine Eulen oder Fledermäuse wie sie zuerst dachten, nein, es waren Vampire. Der eine der aus einem Baum heraus gesprungen kam warf sich auf Lilith und biss sie an ihrer Halsschlagader.Ihr Bruder Mike sprang auf und rannte zurück in die kleine Holzhütte deren Eltern. Er erzählte ihnen was passiert war. Er und seine Eltern rannten mir einer Schaufel und einer Fackel raus auf die Wiese. Doch Lilith und die Vampire waren verschwunden. Sie suchten die ganze Insel nach ihnen ab. Doch Lilith war nirgendswo zu finden.

Sie waren alle sehr traurig dass Lilith verschwunden war. Und voralem ihr Bruder konnte es garnicht glauben dass sie weg war. Mit so einer engen Verbindung die sie hatten war es tödlich sie zu trennen. Sie tauchte niemehr auf, keine Spur, kein Wort, garnichts über Lilith. Erst einige Jahre danach stand sie auf einmal auf der Matte. Sie hatte funkelnde Bernstein farbende Augen. Sie hatte also Tierblut getrunken. Das hiess die die sie verwandelt hatten waren gute Vampire. Sie tranken kein Menschenblut. Mike öffnete die Strohtür um zu sehen wer da stand. Und er war sprachlos. Er sah seine Schwester nach Zwei Jahren das erste mal. Doch sie hatte sich kein bisschen verändert. Und ehe er reagieren konnte war Lilith bereits an seinem Arm und biss ihn ebenfalls. Sie verwandelte ihn in einen Vampir. Sie wollte nicht ohne ihn leben und hatte sich dazu entschlossen ewiges Leben mit ihm zu teilen. Doch komischerweise mit seinen Eltern wollte sie es nicht teilen. Denn sie erfuhren nicht mal dass Mike nun auch verschwunden war.

Lilith brachte ihm das Vampirdasein bei. Wie man jagt, wie man trinkt, wie man sich kontrolliert, wie man seine Gabe einsetzt.
Doch nach einiger Zeit fanden sie heraus das Mike keine Gabe besass. 150 Jahre lebten sie noch auf dieser Insel. In den Jahren sahen sie ihren Eltern beim Sterben zu, sahen wie sich die Menschen im Dorf bekriegten. Doch sie konnten nicht einschreiten. Deshalb beschlossen sie es für alle beteiligten leichter zu machen und saugten alle Menschen die in dem Dorf noch am Leben waren aus. Und auf einmal verfärbten sich ihre Augenfarben. Sie reisten durch die Welt und kamen nicht mehr von dem Menschenblut Tripp herunter. Eines Tages stiessen sie auf Voltera in Italien. Sie erfuhren das dort ein Clan aus Vampiren hauste. Und deswegen wollten sie so schnell wie möglich aus Voltera raus. Doch sie waren bereits zu lange dort. Aro der Anführer des Volturi clan`s wurde bereits auf sie aufmerksam. Er liess sie in den Kerker von Voltera hinein befördern. Aro wollte dass sich Lilith wegen ihrer gabe in seinen Reihen zu wissen weiss. Doch Mike beachtete er garnicht. Sie fand das Angebot ziemlich gut. Lilith wusste dass die sache einen Hacken haben würde. Und somit fragte sie nach was mit ihrem Bruder passieren würde wenn sie es nicht täte. Aro zögerte nicht lange und drohte ihr ihn zu köpfen wenn sie nicht einwilligt.

Aro wollte Mike nicht in seinen Clan aufnehmen weil er nutzlos für ihn war. Er hatte keine Gabe und hatte somit keinen Zweck für Aro. Doch Lilith war schlau und handelte einen Kompromiss aus. Sie schloss sich ihnen nur an wenn ihr Bruder auch dazu gehören würde. Aro fand das Lilith zu schade wäre um sie und ihren Bruder umzubringen. Deswegen beschloss er sie beide aufzunehemen. Danach dauerte es nicht lange und Chelsea wirkte ihre Gabe auf die beiden. Und somit waren sie an Aro gebunden und würden ihn niemals hintergehen. Sie würden ihm immer treu bleiben. Und so lebten sie ihr Leben bei den Volturi bis in das jahr 2018.


♦ Avatar ♦



♦ Probepost ♦

Ich hasste es das Demetri diese hohe Stellung bei den Volturi hatte. Es war nicht, dass ich es ihm nicht auf eine Art und Weise gönnte sondern viel eher das Aro sein Boss war. Unser aller Boss. Ich hasste es das er meinen Mann so sehr unter Kontrolle hatte. Und ja, ich meinte es ernst. Er war vielleicht nicht mein Ehemann doch ich sah ihn als mein Mann an.
Traurigerweise war ich manchmal sogar ein wenig eifersüchtig auf Chelsea. Es war traurig weil ich wusste das es nicht berechtigt war doch auf eine Art und Weise war es trotz allem berechtigt. Sie hatte Demetri unter Kontrolle. Sie hatten ihn so sehr in ihren Fängen das ich in seiner Gegenwart nicht einmal daran denken konnte wie es sein würde wenn wir die Volturi endlich verliessen. Er war zu wichtig für Aro. Er brauchte ihn. Doch ich brauchte ihn mehr. Meine Gedanken kreisten nun schon länger um diese ganze Situation doch es schien beinahe so als hätte ich nun endlich die Möglichkeit meine Pläne in die Tat umzusetzen. Aro wollte das ich Informationen für ihn beschaffte und die Cullens besuchte. Warum? Ich wusste es nicht aber wenn ich die Chance hätte Demetri mitzunehmen würde die Bindung zwischen ihm und Chelsea eventuell schwächer werden.
Eigentlich wollte ich Dorian nicht allein lassen doch sogar er war der Meinung das es ein Versuch wert wäre. Immerhin hatte ich gerade eben erst mit ihm darüber gesprochen.
Nun sass ich gedankenverloren in meinem Zimmer. Mike war vermutlich dabei Juliette zu umwerben und ich war so versunken in meinen Gedanken und Träumen von besseren Zeiten zusammen mit einem unbeeinflussten Demetri und einem freien Dorian und vor allem einem lebenden Mike das ich nicht gemerkt hatte das ersterer schon in meinem Zimmer stand.
Ungewöhnlich für einen Vampir, dass wusste ich selbst doch als Demetri begann zu sprechen, zuckte ich kurz zusammen.
"Entschuldige, ich habe dich nicht bemerkt." bat ich um Verzeihung.
"Er ist vermutlich bei seinem zerbrechlichen Menschlein. Doch das bedeutet Zeit für uns." grinste ich und schloss für einen Moment die Augen als der Vampir mir über die Wange strich.
"Mir geht es gut. Ich habe nur nachgedacht. Alles in Ordnung? Hat Aro dich ausnahmsweise einmal entbehren können?" fragte ich nach und konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen. Es war eine rein rhetorische Frage und trotzdem konnte ich nicht glauben das ich sie stellen musste.



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♦ (Name dir überlassen) Volturi ♦ 856 ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Zwillingsbruder

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Er ist der Bruder von Lilith und möchte sich als kleinerer Bruder trotzdem vor Lilith beweisen. Er hatte eine schwere Zeit hinter sich. Denn seid er ein Vampir ist leben er und seine Schwester bei den Volturi. Doch Aro hat eigentlich keine Verwendung für ihn und wollte ihn eigentlich um seinen Kopf erleichtern.
Doch Lilith liess dies nicht zu und schlug Aro einen Kompromiss vor. "Entweder beide oder keiner!". Und Aro ging auf diese Drohung ein und nahm sie beide bei den Volturi auf.
Seid dem sind sie quasi die Marionetten von Aro. Er hat eine sehr grosse Verbindung zu seiner Schwester Lilith. (Siehe Lilith Lebenslauf) Er würde ihr nie etwas antun, geschweige denn sie verletzen.
Er ist ein richtiger Traumbruder. Er ist immer nett und höflich doch er kann genauso eiskalt wie seine Schwester sein. Es macht ihm nichts aus Menschen zu töten.
Denn sein Motto lautet immer: "töte, oder werde getötet." Also fühlt er rein garnichts ausser für seine Schwester. Zumindest bis jetzt.


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦

Lilith brachte ihm das Vampirdasein bei. Wie man jagt, wie man trinkt, wie man sich kontrolliert. 150 Jahre lebten sie auf der Insel auf der sie geboren wurden. In den Jahren sahen sie ihren Eltern beim Sterben zu, sahen wie sich die Menschen im Dorf bekriegten. Doch sie konnten nicht einschreiten. Deshalb beschlossen sie es für alle beteiligten leichter zu machen und saugten alle Menschen die in dem Dorf noch am Leben waren aus. Und auf einmal verfärbten sich ihre Augen denn ursprünglich ernährten sie sich von Tierblut um ihr Dorf zu schützen. Sie reisten durch die Welt und kamen nicht mehr von dem Menschenblut Trip herunter. Eines Tages stiessen sie auf Volterra in Italien. Aro der Anführer der Volturi wurde auf sie aufmerksam. Er liess sie in den Kerker von Volterra sperren. Doch Lilith verliebte sich in Demetri Volturi und so sah sich Aro gezwungen sie und ihren Bruder aufzunehmen um seinen besten Tracker nicht zu verlieren.
Aro wollte Mike nicht in seinen Clan aufnehmen weil er nutzlos für ihn war, doch Lilith war schlau und handelte einen Kompromiss aus. Sie schloss sich ihnen nur an wenn ihr Bruder auch dazu gehören würde.


♦ Harry Treadaway (ist aber verhandelbar, ich bin offen für andere Avatare) ♦


♦ Probepost ♦
[Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Ich würde mich über einen aktiven Schreiber freuen der Spass an diesem Charakter hat



I'm still getting to the good part The breaking down Learning how to write my story And I'm in the middle of the madness The living loose
Finding who I'm gonna be From the start 'til the end I'm still learning the road between Gonna need to borrow patience A shot of courage for letting go Rent a little wisdom Until I can afford my own


zuletzt bearbeitet 09.05.2018 16:48 | nach oben springen

#6

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 24.05.2018 19:55
von Renesmee Carlie Cullen | 320 Beiträge | 320 Punkte


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♦ Renesmee Carlie Cullen ♦ äußerlich 17 Jahre ♦ Halbwesen ♦ Cullen Clan ♦

♦ Storyteller ♦
Schon ihre Geburt grenzt eher an ein Horrorfilm als an einen schönes Start ins Leben und doch ist sie ihrer Mom sehr Dankbar, dass sie ihr Leben gegeben hat um ihrem kleinem Stupser den Start ins Leben zu ermöglichen. Da Bellas Herz bei der Geburt aussetzte, wollte Jake das Baby im ersten Augenblick töten, doch in dem Moment wo er die schokobraunen Augen von Renesmee das erste Mal erblickte war es um ihn geschehen, er hatte sich auf das kleine Halbwesen geprägt. Durch diese Prägung kam es dann auch zum Waffenstillstand zwischen den Wölfen und den Vampiren. Da Renesmee sehr intelligent ist, bekam sie schnell Geschehnisse um sich herum mit und konnte die Verbindungen zwischen Personen sowie deren Gefühlen erkennen. An einem schönen Tag war Bella mit ihrer Tochter und Jake im Wald jagen, Nessie rannte durch die Gegend und als der erste Schnee fiel sprang diese vom Boden ab um der Schneeflocke entgegen zu kommen. Dabei wurde sie von Irina gesehen, welche zum Denali Clan gehörte. Durch das was sie gesehen hat, kam sie zum Entschluss dass es sich bei Renesmee um ein unsterbliches Kind handelt, welche verboten sind. Irinas Mutter wurde aufgrund der Verwandlung eines Kindes von den Volturi getötet und genau denen wollte Irina das mitteilen weswegen sie sich auf die Reise nach Italien machte. Da Irina eh wütend auf die Cullens und die ortsansässigen Wölfe war, stellte sie gar keine Fragen sondern sorgte eben für eine direkte Weiterleitung von dem was sie gesehen hat. Zum Glück sah Alice in einer Vision die Volturi nach Forks kommen, sodass die Cullens genug Zeit hatten um ihre Freunde als Zeugen zusammen zu trommeln. Sie sollten den Volturi lediglich bezeugen das Renesmee kein unsterbliches Kind ist, sondern das hier Herz schlägt und das sie sich Tag für Tag weiter entwickelt. Die Volturi kamen dann auch und man konnte sie nach einem langen hin und her davon überzeugen das Renesmee keine Gefahr für das Geheimnis der Vampire darstellt. Dank Alice und Jasper, welche mit einem weiteren Halbwesen auftauchten, verzogen sich die Volturi dann auch wieder. Mittlerweile ist die Kleine normal aufgewachsen und hatte die Möglichkeit ihre Zeit mit ihrer Familie sowie Jake zu verbringen.
Aktuell geht sie auf die High-School in Forks und will dort ihren Abschluss machen. Da die Cullens und ihr unverändertes Aussehen so langsam auffallen, steht leider ein Umzug an aber dieses Thema betreffend ist für Nessie noch nicht das letzte Wort gesprochen. Sie möchte nämlich nicht aus Forks weg und allem voran möchte sie Jake nicht verlassen. Aber genau das musste sie nun tun. Aktuell lebt sie mit ihrer Familie in London.


♦ Avatar ♦


♦ Probepost ♦
Immer wieder ging der Blick von Renesmee an die Uhr, welche sich nur wenige Meter von ihr entfernt an der Wand befand. Ein wenig ungeduldig tippte sie mit dem Radiergummi ihres Bleistiftes auf ihren Block. Nur noch 2 Minuten und dann ist die Schule endlich vorbei. Heute hatte sich der Unterricht irgendwie ziemlich gezogen, was aber vermutlich daran liegt das sie mit ihrem Wölfchen verabredet ist nach der Schule. Nessie freut sich ungemein darauf Zeit zu haben, die sie mit Jake verbringen kann. Für heute hatten die Beiden geplant an den Strand zu gehen, ob sie eine Runde schwimmen werden oder nicht weiß sie aktuell noch nicht aber sie hatte auf jeden Fall ihren Bikini sicherheitshalber bereits am Morgen drunter gezogen. Es wurde ein wenig unruhiger in der Klasse, da alle begannen ihre Sachen in die Taschen zu räumen, so dass Renesmee wieder auf die Uhr blickte. Die letzten Sekunden begannen bereits, so dass auch sie schnell ihren Block sowie die Stifte in ihre Tasche warf. Als es dann endlich klingelte, sprang sie von ihrem Stuhl auf und verabschiedete sich von ihren Freunden. „Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und wir sehen uns morgen.“ Lächelnd verlässt sie den Klassenraum und holt sich noch ihre restlichen Sachen aus dem Spind im Flur. Ein letzter prüfender Blick, in den kleinen Spiegel auf der Innenseite der Spindtür und schon machte sie sich auf den Weg nach draußen, wo Jake bereits auf sie warten dürfte. Doch bereits beim Verlassen der Schule, bemerkt sie das ihr Wölfchen gar nicht da ist. Ein wenig verwirrt sieht sie sich um und zieht eine Augenbraue rauf. Schaut auf ihr Handy aber ihr Freund hat weder angerufen noch eine Sms geschickt. 15 Minuten später war ihr Jake noch immer nicht da, so dass sich Nessie zu Fuß auf den Weg nach Hause machte. Im Wald begann sie zu rennen und tippte nebenbei noch eine Nachricht, diese schickte sie an Jake.
In der Nähe des Hauses von ihren Großeltern und anderen Verwandten, verlangsamt sie ihr Tempo und macht sich dann auf den Weg dorthin. Vielleicht hat irgendwer aus der Familie ein wenig Zeit um sich mit ihr zu unterhalten oder irgendwas zu unternehmen. Lächelnd betritt sie das Haus durch die Eingangstür und stellt ihre Schultasche im Flur ab. „Hallo meine liebe Familie. Irgendwer da?“ Lächelnd geht sie bis ins Wohnzimmer weiter und setzt sich dort aufs Sofa. Achtet auf die Geräusche im Haus aber wirklich was zu hören ist da leider nicht. Schulter zuckend schaltet sie den Fernseher ein und zappt durch die Programme, bis sie bei einem Musiksender hängen bleibt. Beginnt dann irgendwann sogar damit durchs Wohnzimmer zu tanzen.




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♦ Jacob Black ♦ wie alt du bist, solltest du wissen ♦ Werwolf ♦ Black Pack ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Beschützer, großer Bruder, bester Freund und nun mein fester Freund

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Ich stelle mir einen echten Beschützer vor mit harter Schale und weichen Kern. Du sollst mich nicht in Watte packen aber schon alleine durch die Prägung bin ich der Mittelpunkt deines Seins. Aktuell leiden wir Beide unter der räumlichen Distanz und auch das solltest du rüberbringen können. Ich möchte nicht das du alles Stehen und Liegen lässt in La Push um mir zu folgen, sondern dein Rudel hat nun mal auch eine wichtige Stellung in deinem Leben. Der innerliche Zwiespalt ist sicherlich nicht leicht aber durchaus umsetzbar und auszuhalten.

♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Du kennst mich seit meinem ersten Atemzug und warst die ganze Zeit an meiner Seite. Für dich bin ich der Mittelpunkt des Universums und seit wir ein Paar sind, zeigst du mir genau das auch immer wieder. Durch meine Familie haben wir es nicht immer leicht eine Beziehung zu führen. Denn auch wenn sie es von Anfang an wussten, dass es eines Tages soweit ist, so sind meine Eltern trotzdem nicht immer damit einverstanden das wir alleine Zeit zusammen verbringen. Der Umzug nach London hat uns Beide sehr mitgenommen aber wir haben uns fest vorgenommen unsere Beziehung weiterzuführen und uns so oft wie möglich zu sehen.

♦ Avatar ♦
Taylor Lautner

♦ Probepost ♦
Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Ich glaube das übliche Blabla spare ich mir. Hab einfach Spaß an der Rolle und dann sollte sich alles andere schon von alleine ergeben.



And so the lamb fell in love with the wolf


zuletzt bearbeitet 29.05.2018 00:05 | nach oben springen

#7

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 25.05.2018 11:40
von Alice Cullen | 582 Beiträge | 582 Punkte


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♦ Alice Cullen ♦ ♦ Vampir ♦ Olympic Coven/Cullens ♦

♦ Storyteller ♦
Über Alice' Vergangenheit gibt es nicht viel zu sagen, zumal sie sich nicht daran erinnert. Sie wurde 1901 als Mary Alice Brandon in Biloxi geboren. Später erfuhr sie, dass sie eine Schwester (Cynthia) hatte und eine Nichte, die heute noch in Biloxi lebt. Alice konnte schon früher in die Zukunft sehen. Einmal sah sie wie ein Mann (ihr eigener Vater) ihre Mutter umbrachte. Als dies später eintrat gab man Alice die Schuld und sperrte sie in eine Psychiatrie. An diesem Ort wurde sie mit verschiedenen 'Heilmethoden' therapiert, darunter auch mit Elektroschocks, die wohl dazu geführt haben, dass sie das Gedächtnis verlor. Irgendwann einmal wurde der Tracker James auf sie aufmerksam, wie er Bella im Buch 'Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen' erzählt, und er begann sie zu jagen. Zeitgleich arbeitete ein Vampir in der Psychiatrie, der Alice wie seine eigene Tochter zu lieben begonnen hatte. Er verwandelte sie 1920, im Alter von 19 Jahren, damit James das Interesse an ihr verlor. Dies war auch erfolgreich, doch als Strafe, dass er James seine 'Beute' weggenommen hatte, wurde er von ihm vernichtet. Als Alice dann aufwachte war sie ganz alleine. Sie wusste nur, dass sie Alice hieß. Doch mithilfe ihrer Visionen fand sie sich Stück für Stück in ihrem neuen Leben zurecht. Einmal hatte sie dann eine Vision von Jasper, der etwas suchte. Da sie ihren Visionen vertraute, wartete sie in einer Bar in Philadelphia auf ihn. Als sie sich trafen, schlug sie vor zu den Cullens zu gehen, sie hatte ebenfalls schon eine Vision gehabt wie sie ihnen beitraten.

♦ Avatar ♦
Ashley Greene


♦ Probepost ♦

Als Jasper mein Lächeln erwiderte, konnte ich nicht anders als noch mehr zu lächeln. Gott, wie konnte ich diesem Mann jemals wiederstehen?
Diese Meinungsverschiedenheiten waren etwas so unfassbar seltenes und ich wollte es auch ehrlich gesagt so minder wie möglich halten denn es tat uns beiden alles andere als gut.
Viel eher verletzte es uns beide nur, dass wusste ich auch ohne das mein Gefährte seine Gefühle auf mich projezierte.
Ich wusste das wir beide besser daran hatten zusammen zu halten so wie es ein Ehepaar nun mal tat.
Ich würde es wahrscheinlich ohnehin niemals schaffen diesem Gesicht zu wiederstehen. Ich würde ihm überall hin folgen und beinahe alles für ihn tun.
Und ich sage beinahe denn ab und zu galt es auch, ihn von gewissen Dingen abzubringen.
Am liebsten hätte ich ihn gebeten mir alle negativen Gefühle zu nehmen denn in mir gab es ein riesiges Chaos zwischen Scham weil ich zugelassen hatte das wir uns stritten, Verletztheit darüber das er mich scheinbar nicht richtig verstand, der übermässige Hunger der mich quälte wie auch die Sorge um ihn.
Ich verstand wie es ihm ergehen musste denn es erging mri genauso. Der Gedanke daran ihn auf irgendeine Art und Weise verlieren zu können quälte mich mehr als je zuvor und war absolut unvorstellbar.
Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele obwohl sie alles andere als ermutigend waren doch seine sanfte Berührung und seine Lippen auf meiner Stirn nahmen mir ein wenig von all der Sorge und Trauer. Und dabei war ich üblicherweise immer die letzte die um etwas trauerte doch Streitereien mit Jasper machten mir zu schaffen, mehr als mir vermutlich jemals lieb sein würde.
"Du brauchst mich nicht vor ihnen bewahren, dass kann niemand und das wissen wir beide. Sei einfach da und schenke mir ein wenig Vertrauen und Glauben wenn ich dir sage das von diesen Vampiren keine Gefahr ausgeht, Jazz." bat ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen zu geben.
Bei seinen nächsten Worten musste ich erneut grinsen. Ich brauchte nicht einmal alle drei doch ich mochte es diese ganze Sache ein wenig spielerisch zu gestalten. Es war eine willkommene Ablenkung.
Wir rannten im selben Moment los und ich musste ein wenig lachen als wir durch den Wald rannten. Die Bäume flogen an uns vorbei und es tat gut ein wenig entspannter zu sein.
Als er auf Abstand ging verdrehte ich leicht die Augen. Schön, ich war scheinbar ein wenig durstiger als er aber er liess mich gewinnen und meiner Meinung nach war das ein wenig langweilig.
Als ich mich den Rehen endlich genug genähert hatte, hielt ich inne. Sie konnten mich weder sehen noch hören.
Steif und regungslos sass ich in der Hocke und beobachtete sie. Ich würde das grösste und stärkste brauchen.
Also suchte ich mir genau dieses aus, prischte vorsichtig ein klein wenig an das Tier heran und im nächsten Moment, bevor es sich überhaupt bewegen konnte hatten sich meine Hände schon um seinen Hals geklammert und meine Zähne durchstiessen das warme, zarte Fleisch.
Rehe waren wirklich viel zu einfach zu fangen. Auch wenn ich wusste das Jasper seine Kontrolle über die anderen beiden Tiere hatte.
Ich würde sie nicht zwingend brauchen.
Das Reh in meinen Armen hörte schon nach kurzer Zeit auf sich zu wehren und ich trank bis zum letzten Tropfen. Für den Moment würde eines ausreichen.
Ich liess von dem Tier ab und leckte mir über die Lippen.
"Du hast mich gewinnen lassen. Dabei wäre ich doch sowieso schneller gewesen." zog ich meinen Gatten auf und grinste.
"Ich hätte auch ganz ohne deine Rücksicht gewonnen." fügte ich noch bei, nahm ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte mir den kleinen Rest Blut von den Lippen, der noch an ihnen klebte.
Das war es, was ich am meisten beim trinken hasste. Blut klebte unweigerlich jedes Mal in meinem Gesicht und ruinierte mein Make up. Kurz sah ich zu meinem Ehemann hinüber und überlegte bevor ich mit den Schultern zuckte und meinen kleinen Spiegel aus meiner Tasche holte.
Er kannte meine Macken gut genug, ich musste mich wirklich nicht vor ihm schämen, dafür nicht. Also sah ich in meinen kleinen Taschenspiegel und wischte sorgfältig jeden Hinweis darauf ab, dass ich Blut getrunken hatte bevor Spiegel und Tuch wieder in meiner Hosentasche landeten.
Meine Augen begannen schon damit, endlich wieder das gold anzunehmen, dass meinem Teint so viel besser stand als dieses ekelhafte schwarz auch wenn es noch sehr dunkel und schwach war.
Erneut lächelte ich und lief zu Jasper hinüber bevor ich ihn erneut küsste.
Mir ging es besser, viel besser.
Ich nahm kurz Anlauf und sprang an meinem Mann hoch. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken.
Und wieder trafen meine Lippen auf seine. Ich sog seinen Duft ein während ich ihn innig küsste und schloss für einen Moment meine Augen. Seine Nähe tat gut.
Es machte alles ein wenig einfacher.
Er entschuldigte sich für sein Verhalten doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Es ist alles in Ordnung.
Ich liebe dich." sagte ich so leise das nur Jasper es hören konnte. Es war nichts neues doch bei all dem Chaos um uns herum hatte ich das Gefühl ich sagte es ihm zu selten.
Und dann, obwohl ich mich am liebsten mit aller Macht dagegen gewährt hätte, tauchte eine erneute Vision vor meinem inneren Auge auf.
Würde das denn heute gar nicht mehr aufhören? Mein Körper verkrampfte sich erneut und meine Beine liessen von seinen Hüften ab, meine Arme jedoch blieben fest um seinen Nacken geschlungen.
Ich liess meinen Kopf gegen seinen Hals sinken um ein wenig Stabilität zu bekommen und gab mich der Vision hin, immerhin hätte ich mich sowieso nicht gegen sie wehren können.
Erneut war es Jasper der vor meinem inneren Auge aufflammte. Und wieder war ich es, mit dem er zu kämpfen schien.
Vampire mit roten Augen hatten sich um uns herum aufgebaut und sahen so aus als würden sie meinem Mann angestrengt zuhören und zusehen.
Er erklärte etwas das ich nicht verstand doch die Autorität die er an den Tag legte kam mir nicht sehr bekannt vor.
Es war als ob er den Rotaugen erklärte und beibrachte wie man richtig kämpfte. Er winkte mich zu sich doch bevor ich auch nur grossartig eine Chance hatte anzugreifen, hatte er mich schon zu Boden geworfen.
Das war nicht mein Körper, der dort auf dem Boden lag. Er war jung und männlich, das komplette Gegenteil von mir. Viel eher muskulös, ein wenig wie Emmett und ganz und gar nicht elfenhaft. Was war hier bloss los?
Die Bilder verschwammen erneut vor meinen Augen und als ich meine Lieder wieder öffnete, starrte ich in den Wald, meine Stirn an den kalten Hals von Jasper gepresst.
Ich rührte mich nicht. So langsam fing ich an schlau aus den Visionen zu werden, auch wenn alles was ich aus den Bildern die ich bisher gesehen hatte schliessen konnte, dass er etwas vorhatte.
"Was auch immer du vorhast, tu es nicht." flehte ich, meine Stimme nichts weiter als ein Flüstern. Noch immer regte ich mich nicht. Ich blieb wie eine steinernde Statue an den Körper meines blonden Engels gepresst.
Vielleicht hätte ich entsetzt sein müssen oder vor ihm zurück weichen sollen, aus Angst, vielleicht aus Verzweiflung doch ich tat nichts der gleichen. Es war nicht nötig.
Wie schon gesagt, ich würde alles für ihn tun, beinahe alles. Auch wenn das manchmal bedeutete ihn von absurden Spinnereien abzubringen.




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♦ Jasper Hale ♦ ♦ Vampir ♦ Olympic Coven/Cullens ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Ehemann

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Jasper kann leicht für kalt/unterkühlt gehalten werden, da er ausgesprochen kalkuliert und praktisch denkt. Dies wird zum Beispiel in Midnight Sun deutlich, als Jasper ankündigt Bella zu töten und/oder gegen Edward zu kämpfen, um seine Familie, vor allem Alice, zu schützen. Dass ist allerdings bevor er sie kennen lernt und er geht den Schritt sofort zurück, als Alice ihn bittet, solche Bedenken zu unterlassen. Dasselbe tritt auf, als es darum geht, Bree am Leben zu lassen oder zu töten, dass seine Familie, vor allen Alice dadurch in Gefahr gerät. Seine Beziehung zu Alice zeigt seine warme, sensible Seite. Ihn und Alice verbindet wahre Seelenverwandtschaft, aber sie tragen ihre Beziehung nicht so offen, wie Rosalie und Emmett es tun. Im Allgemeinen ist er eher ruhig und denkt eher nach, bevor er etwas sagt. Er steht nicht gerne im Mittelpunkt.

Obwohl er Maria längst verlassen hat, hat seine Erfahrungen bei ihr deutliche Spuren hinterlassen, er hat sehr starke Schuldgefühle, was seine ehemaligen Fehler betrifft. Noch heute leidet er immer wieder unter seinen früheren Taten und hatte, vor allen, bevor er und Alice ein Paar wurden, unter heftigen Depressionen zu leiden. Er leidet auch sehr darunter, das "Schwächste Glied" der Familie zu sein und hofft daher, dass es Bella schwer fällt, sich als Vampir einzufinden. Er weiß, dass Alice und Edward ihn "bewachen", um ein Unglück verhindern zu können, sollte er die Kontrolle verlieren. Für ihn ist es eine Demütigung, obwohl er weiß, dass es nötig ist und insgeheim froh ist, dass jemand auf ihn achtet, obwohl er der Meinung ist, dass Mitgefühl nicht verdient zu haben und er ist sogar als unangenehm empfindet. Als er noch ein Mensch war, wird er als sehr charismatisch und sehr sympathisch beschrieben. Er wird außerdem als starker und energischer Anführer beschrieben, was es ihm erlaubte, schnell höhere militärische Ränge zu erreichen, als andere. Jasper kann sich sehr gut in andere Menschen hinein versetzten, benutzt aber seine Gabe der Gefühlsmanipulation nur selten. Als die Culllens in New Moon wegziehen, studiert Jasper an der Cornell Universität Philosophie. Als eine seiner guten Eigenschaften kann man seine bedingungslose Liebe zu Alice ansehen, die er nach allen Kräften beschützt. Er würde alles für seine Liebe tun. Ein Beispiel hierfür ist eine Szene in Eclipse, als er versuchte "Überall zu sein" um Alice vor Victorias Neugeborenen zu beschützen und ohne zu zögern dabei im Kauf nimmt, selber gebissen zu werden.


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Als Erstes erscheint er zusammen mit den anderen "Cullen-Kinder" in der Cafeteria der Forks-Highschool. An anderer Stelle wird Jasper von Bella als löwenhaft beschrieben, mit dessen Hilfe sie es schafft sich bei den Cullens völlig wohl zufühlen. Edward erklärt Bella, dass Jasper lange Zeit in einer anderen "Familie" gelebt hat und es ihm schwer fällt sich an die Lebensweise der Cullens zu gewöhnen. Als Edward Alice besorgt fragt, ob Jasper die Situation erträgt, verteidigt Alice ihren Ehemann und erklärt Edward, er könne Jasper nichts vorwerfen. Jasper bringt Bella gemeinsam mit Alice nach Phoenix, um sie von dem Tracker James zu schützen. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Jasper und Emmett töten James in einem Ballettstudio in Phoenix. Danach distanziert er sich wieder von Bella, um sie nicht zu gefährden.
Jasper taucht in New Moon das erste Mal im Schulflur auf, als Alice Bella ihr Geburtstagsgeschenk gibt, Jasper beeinflusst Bellas Gefühle, damit sie Alices Kleid annimmt. Später ist er auf Bellas Geburtstagsparty im Haus der Cullens. Als Bella sich an einem Geschenkpapier in den Finger schneidet, verliert Jasper die Kontrolle über sich und versucht Bella anzugreifen. Nach diesem Unglück beschließt Edward Bella zu verlassen, weshalb die Cullens wegziehen. Über Alice erfährt Bella gegen Ende des Buches, dass Jasper an der Universität Psychologie studiert und sich große Vorwürfe gemacht hat. Als Alice und Bella im Flieger nach Italien sitzen, telefoniert Jasper mit seiner Ehefrau und bietet ihr an, mit Emmett zu Hilfe zu kommen, doch Alice sagt ihm, er solle bloß nicht nachkommen. Sie belügt ihn, um ihn zu schützen. Als die beiden Frauen mit Edward wieder in den USA landen, sehen sich Jasper und Alice auf dem Flughafen wieder und sehen sich so intensiv in die Augen, dass Bella weg sieht. Als Bella am Ende des Romans die Cullens über ihre Zukunft abstimmen lässt, stimmt Jasper für die Verwandlung Bellas in einen Vampir.
In Eclipse dreht sich das Geschehen hauptsächlich um die Neugeborenen-Armee, die Victoria erschaffen hat. Weil Jasper in seinem früheren Leben Erfahrung mit Neugeborenen gesammelt hat, erklärt er Bella und seiner Familie den Umgang mit Neugeborenen. Außerdem erzählt er Bella seine Geschichte mit Maria und wie er zu Alice kam. Es ist die längste Sprachpassage Jaspers in der gesamten Buchserie. Jasper trainiert die Cullens und die Wölfe für den Kampf gegen die Neugeborenen-Armee. Jaspers militärischer Hintergrund helfen ihm die Cullen und Quileute zu organisieren, was perfekt funktioniert. Jasper versucht während der Schlacht überall gleichzeitig zu sein um seine Familie, besonders Alice zu beschützen und wird als Folge von mehreren Neugeborenen gebissen. Jasper ist außerdem gegen Carlisles Entscheidung Bree leben zu lassen, da er befürchtet, dass das zu ihren Ungunsten ausgelegt werden könnte.
In Breaking Dawn fühlt Jasper Bellas Nervosität über ihre Hochzeit mit Edward und beruhigt sie, als er, Emmett und Edward sich zu einem "privaten Junggesellen-Abschied" aufmachen. Als Bella gerade in einen Vampir verwandelt worden ist, steht Jasper immer in ihrer Nähe, um sicher zu gehen, dass sie nicht die Kontrolle verlieren würde und jemanden verletzt. Er ist schockiert und überrascht, als er realisiert, dass sie über absolute Selbstkontrolle verfügt. Etwas, das Neugeborene in normalen Fällen nicht besitzen. Dieser Umstand verunsichert ihn sehr und er überdenkt seine gesamte Sichtweise über die Selbstbeherrschung eines Vampirs. Da Jasper über ein Jahrhundert von Menschenblut gelebt hat, fällt es ihm nun schwer seinen Durst zu zügeln. Bella wurde auf das Leben als Vampir vorbereitet und wusste zur Genüge über den Durst, den sie haben würde, Bescheid. Nun überdenkt Jasper seine eigene Einstellung, bei der er der festen Überzeugung ist, dass er seinen Durst nie richtig kontrollieren können wird. Auch weiterhin hält er sich oft in Bellas Nähe auf, denn sie ist die ganze Zeit so glücklich, dass er sich in ihrer Nähe automatisch sehr wohl fühlt.
Als die Cullens realisieren, dass die Volturi kommen würden, nachdem Irina eine falsche Aussage über Bellas Tochter Renesmee gemacht hat, geht Jasper gemeinsam mit Alice nach Südamerika, um jemanden zu finden, der wie Renesmee halb menschlich halb unsterblich ist. Es stellt sich heraus, dass Jasper eine geheime Geschäftsverbindung mit einem Rechtsanwalt namens Jason Scott Jenkins in Seattle hat. Diese Verbindung erlaubt es Bella gefälschte Papiere für Jacob und Renesmee zu besorgen. Jasper und Alice finden in Chile einen Halbvampir namens Nahuel. Diesen bringen sie gemeinsam mit seiner biologischen Tante Huilen nach Forks, gerade rechtzeitig, um einen Kampf zwischen den Volturi und den Cullens zu vermeiden. In Alice' Kampfvision wird er von Felix getötet, nachdem Jane ihn mit ihrer Fähigkeit wehrlos gemacht hat. Sein Tod wird später von Alice gerächt.


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Jackson Rathbone (nicht verhandelbar da er ein Buchcharakter ist)

♦ Probepost ♦
[Ja! [_] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [x] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Ich würde mich freuen einen Jasper zu finden der Spass an dieser Rolle hat und aktiv ist



                   

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#8

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 25.05.2018 11:57
von Lilith Volturi | 112 Beiträge | 112 Punkte


This is who I am
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♦ Lilith Volturi ♦ 856 ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Storyteller ♦
Lilith wurde auf einer heutzutage unbekannten Insel geboren und lebte dort mit ihren Eltern ein friedliches Leben. Sie war ein anstrengendes Kind und hörte kaum auf ihre Eltern. Sie lagen ihr jedoch sehr am Herzen. Ein paar Jahre nach ihrer Geburt wuchs sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran. Mit 4 Jahren wurde sie von ihren Eltern informiert, dass sie ein kleines Brüderlein bekommen würde. Lilith freute sich sehr auf ein weiteres Familien mitglied. Sie gaben ihrem Bruder den Namen Mike. Schon von Kind an hatten sie so eine starke Verbindung das niemand sie auseinander bringen könnte. Nicht einmal sie selbst waren in der Lage sich mehrere Monate von einander zu entfernen. Sie taten einfach alles für einander. Sie wollten den anderen auf ein Leben lang beschützen. Vorallem Lilith weil sie die ältere Schwester war. Sie lebten ihr Leben glücklich bis zu ihrem 19 Geburtstag.

Und an einem Abend änderte sich ihr komplettes Leben. In dem Dorf in dem sie lebten gab es einige übernatürliche Wesen von denen sie nicht wussten das sie existieren würden. Sie machten sich zusammen einen schönen Abend auf einer grünen saftigen Wiese. Sie nahmen ein paar Beeren und eine aus Baumrinde geflochtene Decke mit. Sie hörten komische Geräusche aus den Büschen und Bäumen. Bereits den ganzen Abend über. Doch es waren keine Eulen oder Fledermäuse wie sie zuerst dachten, nein, es waren Vampire. Der eine der aus einem Baum heraus gesprungen kam warf sich auf Lilith und biss sie an ihrer Halsschlagader.Ihr Bruder Mike sprang auf und rannte zurück in die kleine Holzhütte deren Eltern. Er erzählte ihnen was passiert war. Er und seine Eltern rannten mir einer Schaufel und einer Fackel raus auf die Wiese. Doch Lilith und die Vampire waren verschwunden. Sie suchten die ganze Insel nach ihnen ab. Doch Lilith war nirgendswo zu finden.

Sie waren alle sehr traurig dass Lilith verschwunden war. Und voralem ihr Bruder konnte es garnicht glauben dass sie weg war. Mit so einer engen Verbindung die sie hatten war es tödlich sie zu trennen. Sie tauchte niemehr auf, keine Spur, kein Wort, garnichts über Lilith. Erst einige Jahre danach stand sie auf einmal auf der Matte. Sie hatte funkelnde Bernstein farbende Augen. Sie hatte also Tierblut getrunken. Das hiess die die sie verwandelt hatten waren gute Vampire. Sie tranken kein Menschenblut. Mike öffnete die Strohtür um zu sehen wer da stand. Und er war sprachlos. Er sah seine Schwester nach Zwei Jahren das erste mal. Doch sie hatte sich kein bisschen verändert. Und ehe er reagieren konnte war Lilith bereits an seinem Arm und biss ihn ebenfalls. Sie verwandelte ihn in einen Vampir. Sie wollte nicht ohne ihn leben und hatte sich dazu entschlossen ewiges Leben mit ihm zu teilen. Doch komischerweise mit seinen Eltern wollte sie es nicht teilen. Denn sie erfuhren nicht mal dass Mike nun auch verschwunden war.

Lilith brachte ihm das Vampirdasein bei. Wie man jagt, wie man trinkt, wie man sich kontrolliert, wie man seine Gabe einsetzt.
Doch nach einiger Zeit fanden sie heraus das Mike keine Gabe besass. 150 Jahre lebten sie noch auf dieser Insel. In den Jahren sahen sie ihren Eltern beim Sterben zu, sahen wie sich die Menschen im Dorf bekriegten. Doch sie konnten nicht einschreiten. Deshalb beschlossen sie es für alle beteiligten leichter zu machen und saugten alle Menschen die in dem Dorf noch am Leben waren aus. Und auf einmal verfärbten sich ihre Augenfarben. Sie reisten durch die Welt und kamen nicht mehr von dem Menschenblut Tripp herunter. Eines Tages stiessen sie auf Voltera in Italien. Sie erfuhren das dort ein Clan aus Vampiren hauste. Und deswegen wollten sie so schnell wie möglich aus Voltera raus. Doch sie waren bereits zu lange dort. Aro der Anführer des Volturi clan`s wurde bereits auf sie aufmerksam. Er liess sie in den Kerker von Voltera hinein befördern. Aro wollte dass sich Lilith wegen ihrer gabe in seinen Reihen zu wissen weiss. Doch Mike beachtete er garnicht. Sie fand das Angebot ziemlich gut. Lilith wusste dass die sache einen Hacken haben würde. Und somit fragte sie nach was mit ihrem Bruder passieren würde wenn sie es nicht täte. Aro zögerte nicht lange und drohte ihr ihn zu köpfen wenn sie nicht einwilligt.

Aro wollte Mike nicht in seinen Clan aufnehmen weil er nutzlos für ihn war. Er hatte keine Gabe und hatte somit keinen Zweck für Aro. Doch Lilith war schlau und handelte einen Kompromiss aus. Sie schloss sich ihnen nur an wenn ihr Bruder auch dazu gehören würde. Aro fand das Lilith zu schade wäre um sie und ihren Bruder umzubringen. Deswegen beschloss er sie beide aufzunehemen. Danach dauerte es nicht lange und Chelsea wirkte ihre Gabe auf die beiden. Und somit waren sie an Aro gebunden und würden ihn niemals hintergehen. Sie würden ihm immer treu bleiben. Und so lebten sie ihr Leben bei den Volturi bis in das jahr 2018.


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♦ Probepost ♦

Ich hasste es das Demetri diese hohe Stellung bei den Volturi hatte. Es war nicht, dass ich es ihm nicht auf eine Art und Weise gönnte sondern viel eher das Aro sein Boss war. Unser aller Boss. Ich hasste es das er meinen Mann so sehr unter Kontrolle hatte. Und ja, ich meinte es ernst. Er war vielleicht nicht mein Ehemann doch ich sah ihn als mein Mann an.
Traurigerweise war ich manchmal sogar ein wenig eifersüchtig auf Chelsea. Es war traurig weil ich wusste das es nicht berechtigt war doch auf eine Art und Weise war es trotz allem berechtigt. Sie hatte Demetri unter Kontrolle. Sie hatten ihn so sehr in ihren Fängen das ich in seiner Gegenwart nicht einmal daran denken konnte wie es sein würde wenn wir die Volturi endlich verliessen. Er war zu wichtig für Aro. Er brauchte ihn. Doch ich brauchte ihn mehr. Meine Gedanken kreisten nun schon länger um diese ganze Situation doch es schien beinahe so als hätte ich nun endlich die Möglichkeit meine Pläne in die Tat umzusetzen. Aro wollte das ich Informationen für ihn beschaffte und die Cullens besuchte. Warum? Ich wusste es nicht aber wenn ich die Chance hätte Demetri mitzunehmen würde die Bindung zwischen ihm und Chelsea eventuell schwächer werden.
Eigentlich wollte ich Dorian nicht allein lassen doch sogar er war der Meinung das es ein Versuch wert wäre. Immerhin hatte ich gerade eben erst mit ihm darüber gesprochen.
Nun sass ich gedankenverloren in meinem Zimmer. Mike war vermutlich dabei Juliette zu umwerben und ich war so versunken in meinen Gedanken und Träumen von besseren Zeiten zusammen mit einem unbeeinflussten Demetri und einem freien Dorian und vor allem einem lebenden Mike das ich nicht gemerkt hatte das ersterer schon in meinem Zimmer stand.
Ungewöhnlich für einen Vampir, dass wusste ich selbst doch als Demetri begann zu sprechen, zuckte ich kurz zusammen.
"Entschuldige, ich habe dich nicht bemerkt." bat ich um Verzeihung.
"Er ist vermutlich bei seinem zerbrechlichen Menschlein. Doch das bedeutet Zeit für uns." grinste ich und schloss für einen Moment die Augen als der Vampir mir über die Wange strich.
"Mir geht es gut. Ich habe nur nachgedacht. Alles in Ordnung? Hat Aro dich ausnahmsweise einmal entbehren können?" fragte ich nach und konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen. Es war eine rein rhetorische Frage und trotzdem konnte ich nicht glauben das ich sie stellen musste.



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♦ Demetri Volturi ♦ ♦ Vampir ♦ Volturi ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Lebensgefährte

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Demetri ist der Tracker der Volturi und es heißt, er sei der Beste auf diesem Gebiet. Er braucht keine kurzen Distanzen für seine Aufgabe wie James. Er folgt dem “Tenor” von Gedanken und kann seine Gabe so auf die ganze Welt ausbreiten. Meist wird er zusammen mit Felix ausgeschickt, da die beiden ein gutes Team sind. Es ist gut möglich, dass die Beiden sogar tatsächliche Freunde sind, jedenfalls kommen sie gut miteinander aus.

Demetri ist gelassen, vernünftig, höflich und manchmal auch sehr formal. Er ist elegant und charmant und genießt es, für die Volturi zu arbeiten, obwohl das wohl eher auf Chelseas Einfluss hinzuführen ist, da er sich ohne sie wahrscheinlich nie den Volturi angeschlossen hätte. In der Regel regt sich Demetri nicht auf und genießt eine große Beliebtheit bei Frauen. Welches er natürlich weit nach hinten schiebt seit er Lilith kennt.


♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Du hast dich in mich verliebt und würdest seit diesem Tag alles tun um mit mir zusammen zu sein. Das du nur durch Chelsea an Aro gebunden bist ist dir bewusst und dein Herzenswunsch ist es mit mir zu fliehen und ein Leben in Frieden zu führen. Das ich eine Spionin bin welcher man nicht anhängen kann da ich ein Schutzschild bin weisst du nicht. Auch wenn ich es dir schon oft erzählen wollte bittest du mich immer wieder es nicht zu tun da Chelsea`s Gabe dich dazu zwingen würde Aro meine Pläne zu verraten. Trotzdem setzt du auf mich und bist dir sicher das ich und mein Coven für den ich im geheimen arbeite es eines Tages schaffen werden uns zu befreien, sodass wir beide endlich ein glückliches Leben ausserhalb des Schlosses in Volterra führen können ohne die ständigen Aufträge von Aro und der Angst das ich im Kerker landen könnte sollte ich einen Fehltritt begehen. Du beschützt mich und würdest dich sogar Jane ausliefern um mich zu retten.

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Charlie Bewley (nicht verhandelbar da er ein Buchcharakter ist doch glaube mir, seine Bilder als Charlie sind alles andere als unsexy )

♦ Probepost ♦
[Ja! [_] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [x] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
ein aktiver Schreiber wäre mir wichtig der sich gut in seine Rolle versetzen kann



I'm still getting to the good part The breaking down Learning how to write my story And I'm in the middle of the madness The living loose
Finding who I'm gonna be From the start 'til the end I'm still learning the road between Gonna need to borrow patience A shot of courage for letting go Rent a little wisdom Until I can afford my own

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#9

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 26.05.2018 14:06
von Dorian Restless Coven | 668 Beiträge | 668 Punkte


This is who I am
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♦ Dorian Volturi ♦ 472 ♦ Wesen ♦ Volturi ♦

♦ Storyteller ♦
Das Jahr 1546. Ein ziemlich langweiliges Jahr. Fast nur unbekannte Typen haben irgendetwas gemacht, Johann Firedrich 1. wurde von Sachsen geächtet. Dieses Georgius Agricola hat ein Handbuch rausgebracht... Und das war es eigentlich auch schon. Doch eine Sache passierte noch. Es passierte oft in dem Jahr, aber für ein paar Menschen war genau diese Person wichtig. Dorian. Dorian wurde im Jahr 1546 geboren. Genau wie sein Zwilling Caleb Seine Mutter musste die Jungs selbst erziehen, denn der Vater starb im Krieg. Da wir gerade bei Krieg sind, dieser Krieg hat auch Dorian fast umgebracht, als er auf die Welt kam. Doch seine Mutter konnte noch rechtzeitig mit ihnen flüchten. Zwanzig Jahre flüchteten sie und hofften, irgendwann an einem sicheren Ort zu sein. An Dorians 20. Geburtstag starb seine Mutter durch eine Krebserkrankung und er und Caleb waren auf sich allein gestellt. Sie hatten kein Geld, kein Essen, nicht mal ein Dach über dem Kopf. An einem Abend überquerten sie eine gefährliche Brücke, auf der Soldaten liefen. Die Soldaten wollten die Jungs umbringen, doch bevor sie auch nur in ihre Nähe kamen, sprang ein Wesen aus dem Gebüsch und tötete die Soldaten. Dorian und Caleb verwandelte es in Vampir und brachte ihnen alles bei was sie wissen mussten. Caleb hatte keine besondere und Dorian ebenso wenig. Er konnte eine unermessliche Anzahl von exakten Kopien seiner selbst machen. Sie töteten den Vampir der sie verwandelte und reisten um die Welt. Irgendwann landeten sie in Volterra, wo die Volturi lebten. Sie schlossen sich den Volturi an und lebten ziemlich glücklich bei ihnen. Aber irgendwann wurde es Caleb zu viel und er wollte mit Dorian flüchten. Aber nur einer schaffte es aus Volterra raus. Dorian wurde aufgehalten und in die Kerker von Volterra gesperrt. Dort wird er nun schon 50 Jahre gefangen gehalten. Er bekam gerade mal genug Blut um zu überleben. Und es war für ihn unmöglich zu fliehen. Eines Tages wurde eine neue Wache zu ihm geschickt. Lilith Volturi. Eigentlich sollte sie ihn nur gut bewachen, doch es kam immer wieder zu Konversationen und sei freundeten sich wirklich gut an. Etwas was Dorian nie hatte, Freunde. Wenn man Zwanzig Jahre auf der Flucht ist, hat man keine Zeit Freunde zu finden. Er hätte nie gedacht dass er hier in Volterra jemanden finden würde, der ihn aufmunterte. Er stand zwar immer noch unter der Gabe von Chelsea, aber auch irgendwie nicht. Denn er war kein vollständiges Mitglied der Volturi, eher ein Gefangener. Und er würde auch keine Befehle mehr von Aro befolgen. Nicht wirklich. Aber bis er aus dem Kerker kam, vergingen sicher noch einige, mühsame Jahre. Aber er freute sich immer wenn Lilith kam um ihn zu bewachen.


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♦ Probepost ♦
[Für alle die selbst einen Verlangen ist dieser Pflicht!]
Ein kleines, mickriges Fenster. Das war dass einzige was es in diesem Kerker gab. Dorian wünschte sich so sehr endlich wieder die Sonne auf seiner Haut zu spüren, seine Haut glitzern zu sehen und wieder etwas Licht zu sehen. Denn das sah der Vampir seit über Fünfzig Jahren schon nicht mehr. Und die schlimmste Vorstellung war, dass sein Bruder es vielleicht doch nicht geschafft hätte. Er dachte jeden Tag darüber nach, und stellte sich vor, was passiert wäre wenn er es auch geschafft hätte zu fliehen. Es waren verschwendete Gedanken, und das wusste Dorian. Doch trotzdem stand er Tagelang am Fenster und dachte über seinen Bruder nach. Was wurde aus ihm? Und, hatte er nie versucht seinen Bruder doch noch zu befreien. Schon wieder verschwendete Gedanken die Dorian durch den Kopf strömten. Ob er irgendwann aufhörte an solche Sachen zu denken? Würde er irgendwann wieder aus diesem Kerker kommen? Dorian konnte nicht aufhören über diese Sachen nachzudenken. Und die Gedanken an seinen Bruder schmerzten, wie Dolche die, in jede denkbare Weise foltern konnten. Sie stachen zu und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Er war dem Schmerz ausgeliefert, konnte man schon fast sagen.
Dorian wurde ganz plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als er das leise Knacksen der Treppen, in den Kerker hörte. Er wusste dass es Lilith war. Der Vampir spürte ihre Anwesenheit. Ohne auch nur ein Muskel zu bewegen und sich umzudrehen, grinste er. "Ich hatte schon die Befürchtung, sie hätten dich gefressen", sagte er, lachte leicht und drehte sich langsam um. Und da sah er sie endlich wieder, die einzige die zu ihm hielt. Seine einzige Freundin. In diesem Kerker war es etwas komplizierter, Bekanntschaften zu machen. Oder besser noch, Freunde zu finden. Denn außer ihm war hier niemand, mit dem er reden konnte. Dorian kam langsam einige Schritte näher zu den Gittern, an denen Lilith stehen blieb. Der Gefangene hoffte, dass Lilith etwas Blut dabei hatte. Das letzte Mal war vor Zwei Wochen, und das war auch nur ein Schnapsglas. Langsam bekam er wirklich Durst, doch er wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Nicht dass Aro ein paar Wachen beauftragen würde, Dorian umzubringen. Er hoffte immer noch eines Tages aus dem Kerker zu kommen, und so schnell würde sich das auch nicht ändern.




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♦ Name: Dir überlassen♦ 472 ♦ Vampir ♦ Nomade ♦

♦ Beziehung zum suchenden ♦
Zweieiiger Zwillingsbruder

♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
Ist eigentlich dir überlassen

♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
Wir waren zusammen bei den Wachen der Volturi. Wir wollten fliehen, aber nur du hast es geschafft. Ich sitze immer noch nach 50 Jahren im Kerker und weiß immer noch nicht ob du noch lebst oder was mit dir passiert ist. Du hast ein neues Leben als FBI Agent angefangen und bist sehr glücklich damit. Du arbeitest Seite an Seite mit @Prue Chandler und ernährst dich von Tierblut. Sie weiß noch nicht dass du ein Vampir bist.

♦ Avatar ♦
Du hast die freie Auswahl

♦ Probepost ♦
[Ja! [x] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
Hab Spaß Bro.



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#10

RE: Gesuche: männlich

in I'm looking for... 09.06.2018 13:32
von Despina Luna Lestard | 272 Beiträge | 272 Punkte


This is who I am
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♦ Name ♦ Alter ♦ Wesen ♦ Zugehörigkeit ♦
* Chayton Calmer * 22 * Gestaltenwandler * Makah Pack

♦ Storyteller ♦
[Hier findest du Platz für eine Story, bitte schreibe diese in ganzen Sätzen nieder!]
1996 kam Chayton Akando als Sohn, zusammen mit seiner Zwillingsschwester Malina, von John und Marissa Calmer auf die Welt, das seine Mutter schon vor seiner Geburt entschlossen hatte ihn weg zugeben konnte der kleine nicht wissen.

So wuchs er bei Lily und Alesando Moon auf, von denen er lange glaubte das sie seine Eltern waren. Mit ihnen lebte er am Rande des Makah Reservates, dort verbrachte er eine wunderschöne Kindheit und war wohl behütet, da die beiden ihm die Liebe gaben die seine Mutter ihm scheinbar nie hatte geben können. Schon früh erfuhr er von Lily das er nicht ihr Leibliches Kind war, doch dies hatte für ihn nie eine Bedeutung. Erst mit den Jahren wollte er mehr erfahren, doch warum genau dies alles so gekommen war wusste er nicht. Als er 16 Jahre Alt war verstarb seine Adoptiev Vater durch einen Autounfall zumindest hatte man ihm das so gesagt. Seine Freundschaft zu Malina half ihm einigermaßen über den Tot seiner Eltern hinweg. Mit 17 Nahm er dann seinen Geburtsnamen an, auch weil viel geschehen war.

Mit 18 verwandelte er sich das erste mal als er mit seiner Mutter unterwegs war und einem komischen Mann begegneten, er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht warum doch er spürte sofort Unbehagen und das er seine Mutter schützen musste, leider nahm sein Leben einen Tragischen verlauf und so musste er mit ansehen wie seine Mutter von diesem Wesen getötet wurde, gerade so schien es wollte sich das Wesen auf ihn stürzten veränderte sich seine Welt vollkommen. Das er plötzlich auf 4 Pfoten stand konnte er anfangs gar nicht verstehen doch er konnte sich relativ schnell mit seinem Neuen Leben abfinden und doch war es für ihn immer wieder schwer. Lange machte er sich Vorwürfe weil er sich nicht eher verwandelt hatte um seine Mutter zu retten.

Er selbst kann nicht sagen wie lange er das erste Mal Wolf war und wie lange es gedauert hatte bis er sich wieder beruhigt hatte, das der Vampir entkommen war machte das ganze nicht besser.

Nur wenig später erfuhr er das er nicht allein war, das es noch andere gab wie ihn, Malina nahm ihn schließlich mit zu Connor und so schloss er sich seinem Rudel an. Das Rudel wurde immer mehr zu seiner Familie und nach kurzer Zeit hatte er sich in diesem eingelebt.
Das er nebenbei als Polizist arbeiten konnte war für ihn eine Erleichterung auch wenn es oft sehr kräftezehrend für ihn war, nie würde er seine Pflichten als Wolf vernachlässigen. Schon oft hatte er vor gehabt Malina zu sagen wer er wirklich war doch er hatte Angst, das sie ihm nicht glauben würde, das sie ihn nicht mehr als Freund sehen würde wenn sie erfahren würde das er schon lange Wusste das sie seine Schwester ist, doch wie hätte er ihr das sagen sollen? Hätte sie ihm überhaupt geglaubt? Seine Gedanken als Wolf verrieten ihn schließlich und seine Zwillingsschwester schien nach einem kurzen Schock sich riesig zu freuen doch noch einen Bruder zu haben den sie all die Jahre hatte Verloren zu glauben, da ihre Eltern ihr scheinbar einst gesagt hatten das Chay bei der Geburt gestorben war.



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[Bitte füge hier mindestens ein Bild mit ein!]


♦ Probepost ♦
[Für alle die selbst einen Verlangen ist dieser Pflicht!]
Das Malina die ganze Nacht auf ihn gewartet hatte, wusste er nicht doch als sie aufgestanden war und sich streckte konnte er dies nur erahnen. Sicher meldete er sich sonst immer bei ihr vor allem wenn er länger Arbeiten musste doch dieses mal hatte er einfach keine freie Minute gefunden da erneut 3 Leichen zu ihm gebracht worden waren die eine schnelle Bearbeitung verlangten, sein Kollege war schon mehrere Wochen krank und noch immer war keine Vertretung eingetroffen. Bei Malinaßs Worten lächelte er schwach denn ja er sollte wohl doch mal etwas kürzer treten, doch dies war leider nicht möglich.
Langsam schritt er vor in die Küche wo sie es sich gleich gemütlich machte. "Hast du lange auf mich gewartet? Tut mir leid das ich mich nicht bei dir gemeldet habe doch irgendwie kommen immer mehr Fälle rein und ich bin noch immer allein." Er war wirklich froh das es keinen Vorfall gab denn das hätte er sich ewig vorgehalten wenn er nicht da gewesen wäre. Kurz ging er zur Spühle und kühlte sich etwas im Geischt ab ehe er sich daran machte das Frühstück vorzubereiten. "Möchtest du etwas Rührei?" JA Chay kochte gerne auch wenn Rührei eher etwas kleines war, was wirklich jeder zubereiten konnte.
Sein Blick ging zu ihr als sie seufzte und ging zu ihr. "Tut mir wirklich leid. Ich hab jetzt ein 2 Tage zwangsfrei bekommen, also bin ich ganz für dich da."
Langsam begann er den Tisch zu decken und stellte allerhand auf den Tisch, unter anderem auch Kaffee und Tee, ehe er begann das Ei zuzubreiten.
Das sie über ihren Dad sprechen wollte wunderte ihn doch etwas denn noch nie hatte sie von ihrer Familie mit ihm gesprochen. Er hatte eine böse Vorahnung, doch hatte er einfach zu viel Angst ihr zu sagen was er wusste.
Das ihre Mutter vor ein paar Jahren gegangen ist wusste er sicher, und er wusste mit Sicherheit das es an der Verwandlung lag. Er würde sie erstmal reden lassen und später etwas dazu sagen auch wenn ihm das sicher Schwer fallen würde.
Das sie in ihrer Erzählung stockte ließ ihn sich zu ihr drehen und kurz den Kopf schief legen. "Ich denke dein Dad liebt deine Mutter noch und hofft das sie wieder kommt. Er versteht es sicher nicht warum sie gegangen ist." SO ging es damals seiner Mutter als sein Dad den Unfall hatte sie wollte es lange nicht akzeptieren.
Als alles fertig war stellte er das Ei noch auf den Tisch und ließ sich auf den Platz ihr gegenüber fallen.
"Er wird sicher darüber hinweg kommen, lass ihm Zeit. Sei am besten für ihn da." Ja er hatte es damals auch so getan auch wenn es lange Gedauert hatte.




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♦ Name ♦ Alter ♦ Wesen ♦ Zugehörigkeit ♦
* Name könnt ihr selbst wählen * da ihr Halbwesen sein sollt könnt ihr das Alter frei wählen * Halbwesen * Nomade der dann Sesshaft wird bei mir
♦ Beziehung zum suchenden ♦
[Mann, Frau, Freunde, Feinde, Familie usw.]
du bist mein Zufünftiger Seelengefährte
♦ So stelle ich mir deinen Charakter vor ♦
[Schreibe hier kurz, wie du dir den Charakter vorstellst, so das man ein grobes Bild davon hat.]
Wir beide sind Kollegen und lernen uns dort kennen, am anfang sehe ich dich als Feind doch da ist noch etwas, ich begreife immer mehr das ich mich verliebt habe. Ob du dich gleich in mich verliebst steht dir vollkommen frei
♦ Unsere gemeinsame Geschichte ♦
[Hier ist platz für eure gemeinsame Geschichte!]

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[Hier ist Platz für den oder die Avatare welche du dir vorstellst!]
könnt ihr euch selbst aussuchen
♦ Probepost ♦
[Ja! [X] Ja, ein alter Reicht! [_] Nein! [_] Ja, ein Probeplay! [_] ]

♦ Was ich noch loswerden wollte ♦
[Schreibe vielleicht noch ein kurzes Schlusswort mit den Dingen die dir besonders wichtig sind!]

Ihr solltet einen gewissen Grand an aktivität zeigen und nicht gleich nach ein paar Tagen wieder verschwinden



zuletzt bearbeitet 09.06.2018 13:35 | nach oben springen


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